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Weltcup-Atmosphäre mit Weltmeistern und Olympiasiegern


German Masters
Weltcup-Atmosphäre mit Weltmeistern und Olympiasiegern

Von dpa
Aktualisiert am 12.11.2024Lesedauer: 2 Min.
Isabell WerthVergrößern des Bildes
Isabell Werth peilt ihren 18. Erfolg in Stuttgart an. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/dpa-bilder)

Das Turnier in Stuttgart versprüht mit der Teilnahme von unter anderem Isabell Werth und Michael Jung großen Glanz. Es geht dort auch um die Qualifikation für die Weltcup-Finals in der Schweiz.

Die Qualifikationen für die Weltcup-Finals im Frühjahr 2025 im Schweizer Basel zählen zu den herausragenden Prüfungen bei den Stuttgart German Masters. "Die Zuschauer dürfen sich von Mittwoch bis Sonntag auf fünf Sterne-Prüfungen, vier Disziplinen und drei Weltcup-Prüfungen freuen", sagte Turnierleiter Kai Huttrop-Hage vor dem Auftakt in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle.

In Richard Vogel aus Marburg kommt der Weltranglisten-Siebte an den Neckar. Dazu tritt in Mannschafts-Olympiasieger Marcus Ehning (Borken) der Dritte des Wertungsspringens vor einer Woche in Verona an. Auch Hans-Dieter Dreher aus Eimeldingen kann sich vom derzeit 17. Platz weiter verbessern. Außer dem derzeit führenden Belgier Gregory Wathelet sind die Top-Sieben der Tabelle nach vier von 13 Wertungen allesamt am Start.

Im German-Masters-Springen am Freitagabend wird es einen neuen Sieger geben. Der 27-jährige Vogel könnte seinen Erfolg von vor zwei Jahren durchaus wiederholen. Ebenfalls zu beachten sind der Weltranglisten-Erste Henrik von Eckermann aus Schweden sowie der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat und sein Landsmann Martin Fuchs. Insgesamt sind die elf internationalen Springprüfungen mit knapp einer halben Million Euro dotiert.

In der Dressur steuert die achtmalige Olympiasiegerin Isabell Werth einen weiteren Sieg in der Weltcup-Qualifikation und ihren 18. in der German-Masters-Prüfung an. Die Konkurrenz kommt aus dem eigenen Lager: Newcomerin Katharina Hemmer (Paderborn) gehört dazu, genauso wie der junge Raphael Netz (Moosburg) oder die Mannschafts-Olympiasieger Dorothee Schneider (Framersheim) und Sönke Rothenberger (Bad Homburg).

Der erste Turniertag am Mittwoch wird mit dem Indoor-Derby, einer internationalen Vielseitigkeitsprüfung, abgeschlossen. Hier sattelt auch der viermalige Olympiasieger Michael Jung (Horb).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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