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Wilhelma: Sieben Flamingos im Zoo in Stuttgart geschlüpft


Sieben Küken geschlüpft
Noch sind sie grau: Süßer Flamingo-Nachwuchs in der Wilhelma

Von t-online, son

24.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Graue Federknäule: Bis der Flamingo-Nachwuchs sein typisches Erscheinungsbild entwickelt hat, dauert es mehrere Jahre.Vergrößern des Bildes
Graue Federknäule: Bis der Flamingo-Nachwuchs sein typisches Erscheinungsbild entwickelt hat, dauert es mehrere Jahre. (Quelle: Wilhelma Stuttgart/Lisa-Marie Grimmer)
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Im Stuttgarter Zoo schlüpfen sieben Flamingo-Küken. Die sind allerdings noch nicht rosa, sondern grau. Das hat einen bestimmten Grund.

Die Wilhelma darf sich über Nachwuchs freuen: Wie der Stuttgarter Zoo am Donnerstag bekannt gab, sind in den vergangenen Wochen insgesamt sieben Rosaflamingo-Küken in der Anlage neben der historischen Gewächshauszeile geschlüpft. Damit hat sich die Population auf über 40 Vögel vergrößert.

Noch haben die Jungvögel nicht das für Flamingos typische rosa Federkleid, auch die langen und staksigen Beine sowie den geschwungenen Schnabel lassen die grauen Federknäule vermissen. Etwa drei Jahre dauert es nach Angaben des Zoos, bis der Nachwuchs das charakteristische Erscheinungsbild entwickelt hat.

Verantwortlich für das Erröten der Federn sind die in der Nahrung enthaltenen Carotinoide. Da im Cannstatter Mineralwasser allerdings nicht dieselben Organismen wie an den Küsten entlang des Mittelmeers sowie in Afrika und Asien – dem ursprünglichen Lebensraum der Rosaflamingos – leben, werden dem Futter in der Wilhelma Carotinoide beigemischt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Wilhelma vom 24. August 2023
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