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1. FC Köln: Sportchef Heldt verspricht weitere Transfers


"Das reicht nicht"
1. FC Köln: Sportchef Heldt verspricht weitere Transfers

Von dpa
Aktualisiert am 10.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Das Logo des 1. FC Köln ist auf einer Leinwand zu sehen: Nach Einschätzung von Sportchef Heldt braucht der Klub noch weitere Spieler.Vergrößern des Bildes
Das Logo des 1. FC Köln ist auf einer Leinwand zu sehen: Nach Einschätzung von Sportchef Heldt braucht der Klub noch weitere Spieler. (Quelle: Uwe Kraft/Archivbild)

Horst Heldt, Sportchef beim 1. FC Köln, hat angekündigt, weitere Neuzugänge verpflichten zu wollen. Diese Spieler könnten die Geißböcke bald verstärken.

Der Verbleib von Torjäger Jhon Cordoba ist weiter offen, der neue Flügelspieler Dimitrios Limnios wartet weiter auf einen negativen Corona-Test und Sportchef Horst Heldt verspricht weitere Neuzugänge: Beim 1. FC Köln sind zwei Tage vor dem ersten Pflichtspiel der Saison im DFB-Pokal gegen Regionalligist VSG Altglienicke noch viele personelle Fragen offen. "Wir brauchen eine konkurrenzfähige Mannschaft", sagte Heldt am Donnerstag. "Wir hatten eine gute Vorbereitung, aber wir müssen die Qualität im Kader steigern. Das reicht nicht, da muss noch was kommen. Und daran arbeiten wir intensiv."

"Vielleicht gibt es noch welche, die nicht in der Zeitung standen"

Von den zahlreichen genannten Kandidaten sei es "bei manchen konkreter, manche sind eine Luftblase", sagte Heldt: "Und vielleicht gibt es noch welche, die nicht in der Zeitung standen." Der FC gilt unter anderem als Interessent für Robin Hack (1. FC Nürnberg), Marco Richter (FC Augsburg) und den auch von Frankfurt umworbenen Ajdin Hrustic (FC Groningen). Das Geld für Neuzugänge könnte auch durch einen Verkauf Cordobas kommen, bei dem die Kölner bei etwa 15 Millionen Euro Ablöse gesprächsbereit scheinen. "Das Fenster ist noch offen, es ist noch nicht entschieden", sagte Heldt.

Klar ist der FC mit Außenbahnspieler Limnios von PAOK Saloniki, der jedoch wegen eines positiven Corona-Tests noch nicht zum Medizincheck und zur Unterschrift einreisen kann. "Er ist noch nicht negativ getestet", sagte Heldt. "Er wird täglich getestet. Sobald er einreisen darf, kann es sehr schnell gehen."

Eine neue Chance bekommt der nach einem Leihgeschäft aus Bern zurückgekehrte Innenverteidiger Frederik Sörensen. "Für mich ist er ein weißes Blatt", sagte Trainer Markus Gisdol. "Er kriegt hier einen Neustart und eine faire Chance."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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