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1. FC Köln: Das machen die ehemaligen Spieler heute


1. FC Köln: Das machen die ehemaligen Spieler heute

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Lukas Podolski (35) ist eines der Gesichter der jüngeren Vergangenheit beim 1. FC Köln. Das Kölner Eigengewächs wurde in der Domstadt Nationalspieler, wechselte über Stationen beim FC Bayern München, FC Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul und Vissel Kobe im Januar 2020 erneut in die Türkei nach Antalyaspor. Sein Vertrag läuft dort Ende Juni aus. Seine Karriere möchte er allerdings noch nicht an den Nagel hängen.
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Quelle: Seskim Photo/imago-images-bilder

Lukas Podolski (35) ist eines der Gesichter der jüngeren Vergangenheit beim 1. FC Köln. Das Kölner Eigengewächs wurde in der Domstadt Nationalspieler, wechselte über Stationen beim FC Bayern München, FC Arsenal, Inter Mailand, Galatasaray Istanbul und Vissel Kobe im Januar 2020 erneut in die Türkei nach Antalyaspor. Sein Vertrag läuft dort Ende Juni aus. Seine Karriere möchte er allerdings noch nicht an den Nagel hängen.

2009 kam Maniche (43) mit vielen Vorschusslorbeeren nach Köln. Viel mehr als ein großes Missverständnis war der Portugiese beim FC allerdings nicht. Nach einer Saison mit 30 Spielen und zwei Toren war das Kapitel in der Domstadt schon beendet. In seiner Biografie "Maniche 18" rechnete er mit dem 1. FC Köln ab. Heute ist er FIFA-Botschafter.
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Quelle: Herbert Bucco/imago-images-bilder

2009 kam Maniche (43) mit vielen Vorschusslorbeeren nach Köln. Viel mehr als ein großes Missverständnis war der Portugiese beim FC allerdings nicht. Nach einer Saison mit 30 Spielen und zwei Toren war das Kapitel in der Domstadt schon beendet. In seiner Biografie "Maniche 18" rechnete er mit dem 1. FC Köln ab. Heute ist er FIFA-Botschafter.

2006 kam Milivoje Novakovic (41) für 1,4 Millionen Euro aus Bulgarien und trug sechs Jahre das Trikot der Geißböcke. In 176 Spielen erzielte der Slowene 82 Treffer für den FC. Nachdem er beim 1. FC Köln aussortiert wurde, ging "Nova" nach Japan, bis er seine Karriere in der Heimat beim NK Maribor hat ausklingen lassen. Mittlerweile ist er technischer Direktor der slowenischen Nationalmannschaft.
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Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

2006 kam Milivoje Novakovic (41) für 1,4 Millionen Euro aus Bulgarien und trug sechs Jahre das Trikot der Geißböcke. In 176 Spielen erzielte der Slowene 82 Treffer für den FC. Nachdem er beim 1. FC Köln aussortiert wurde, ging "Nova" nach Japan, bis er seine Karriere in der Heimat beim NK Maribor hat ausklingen lassen. Mittlerweile ist er technischer Direktor der slowenischen Nationalmannschaft.

Von 1993 bis 1998 ging Toni Polster (57) für den 1. FC Köln auf Torejagd und erzielte in 150 Spielen 79 Treffer. Anschließend wechselte der Österreicher zum rheinischen Rivalen nach Mönchengladbach. Inzwischen ist der einstige Torjäger Trainer in der österreichischen Regionalliga bei der Wiener Viktoria. Zudem tritt er regelmäßig als Experte im Fernsehen auf und ist Kolumnist der Zeitung "Österreich".
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Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder

Von 1993 bis 1998 ging Toni Polster (57) für den 1. FC Köln auf Torejagd und erzielte in 150 Spielen 79 Treffer. Anschließend wechselte der Österreicher zum rheinischen Rivalen nach Mönchengladbach. Inzwischen ist der einstige Torjäger Trainer in der österreichischen Regionalliga bei der Wiener Viktoria. Zudem tritt er regelmäßig als Experte im Fernsehen auf und ist Kolumnist der Zeitung "Österreich".

Pierre Littbarski (61), Weltmeister von 1990, stand in über 406 Spielen für den FC auf dem Platz. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler war "Litti" unter anderem Co-Trainer in Leverkusen und Cheftrainer beim MSV Duisburg. Nach mehreren Auslandsaufenthalten in Yokohama, Sydney und Vaduz kehrte Littbarski zurück nach Deutschland und wurde 2011 Co-Trainer in Wolfsburg. Seit 2018 ist er Marketingbotschafter der Wölfe. Sein Sohn Lucien spielt dort aktuell in der U19 des VfL Wolfsburg.
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Quelle: Joachim Sielski/imago-images-bilder

Pierre Littbarski (61), Weltmeister von 1990, stand in über 406 Spielen für den FC auf dem Platz. Nach seiner aktiven Zeit als Spieler war "Litti" unter anderem Co-Trainer in Leverkusen und Cheftrainer beim MSV Duisburg. Nach mehreren Auslandsaufenthalten in Yokohama, Sydney und Vaduz kehrte Littbarski zurück nach Deutschland und wurde 2011 Co-Trainer in Wolfsburg. Seit 2018 ist er Marketingbotschafter der Wölfe. Sein Sohn Lucien spielt dort aktuell in der U19 des VfL Wolfsburg.

Einst vom rheinischen Erzrivalen Fortuna Düsseldorf in die Domstadt gewechselt, ist Klaus Allofs (64) 1985 sogar Torschützenkönig beim FC geworden. Danach ist er vor allem durch sein erfolgreiches Engagement als Manager beim SV Werder Bremen an der Seite von Thomas Schaaf bekannt geworden. 2015 holte er zudem als Manager des VfL Wolfsburg den DFB-Pokal. Seit September 2020 ist er Vorstandsmitglied bei Fortuna Düsseldorf. Sein Vertrag läuft beim aktuellen Zweitligisten bis 2023.
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Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder

Einst vom rheinischen Erzrivalen Fortuna Düsseldorf in die Domstadt gewechselt, ist Klaus Allofs (64) 1985 sogar Torschützenkönig beim FC geworden. Danach ist er vor allem durch sein erfolgreiches Engagement als Manager beim SV Werder Bremen an der Seite von Thomas Schaaf bekannt geworden. 2015 holte er zudem als Manager des VfL Wolfsburg den DFB-Pokal. Seit September 2020 ist er Vorstandsmitglied bei Fortuna Düsseldorf. Sein Vertrag läuft beim aktuellen Zweitligisten bis 2023.

Thomas Häßler (54) kam innerhalb von sechs Jahren auf 140 Einsätze für den 1. FC Köln und wechselte 1990 für umgerechnet 7,8 Millionen Euro zu Juventus Turin. Mittlerweile ist "Icke" Trainer beim BFC Preussen in der Berlin-Liga (6. Liga). Dort ist er mit einem langfristigen Vertrag bis Juni 2025 ausgestattet. Zwischendurch war Häßler immer mal wieder bei RTL-Formaten wie dem "Dschungelcamp" oder "Let’s Dance" zu sehen.
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Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder

Thomas Häßler (54) kam innerhalb von sechs Jahren auf 140 Einsätze für den 1. FC Köln und wechselte 1990 für umgerechnet 7,8 Millionen Euro zu Juventus Turin. 2004 beendete der Weltmeister von 1990 seine aktive Laufbahn bei Austria Salzburg. Anschließend wurde er Jugendtrainer beim 1. FC Köln. Mittlerweile ist "Icke" Trainer beim BFC Preussen in der Berlin-Liga (6. Liga). Dort ist er mit einem langfristigen Vertrag bis Juni 2025 ausgestattet. Zwischendurch war Häßler immer mal wieder bei RTL-Formaten wie dem "Dschungelcamp" oder "Let’s Dance" zu sehen.

1999 kam Matthias Scherz (49) zum FC und erlebte insgesamt vier Auf- und drei Abstiege. In 260 Spielen erzielte der Publikumsliebling 63 Treffer für Köln. Nach der aktiven Laufbahn ist er einer der wenigen Fußballer, die die Branche wechselten. Heute ist Scherz im Vertrieb für Haustechnik und Elektrobedarf zuständig. Doch der FC lässt ihn noch nicht ganz los: Im vergangenen Jahr kommentierte er gemeinsam mit Moderator Lukas Wachten (im Bild links) ein imaginäres Spiel während des ersten Corona-Lockdowns.
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Quelle: Herbert Bucco/imago-images-bilder

1999 kam Matthias Scherz (49) zum FC und erlebte insgesamt vier Auf- und drei Abstiege. In 260 Spielen erzielte der Publikumsliebling 63 Treffer für Köln. Anschließend zog es ihn in die Kölner Südstadt zu Fortuna Köln. Durch viele Verletzungen kam Scherz dort nur zu zwei Einsätzen. Nach der aktiven Laufbahn ist er einer der wenigen Fußballer, die die Branche wechselten. Heute ist Scherz im Vertrieb für Haustechnik und Elektrobedarf zuständig. Doch der FC lässt ihn noch nicht ganz los: Im vergangenen Jahr kommentierte er gemeinsam mit Moderator Lukas Wachten (im Bild links) ein imaginäres Spiel während des ersten Corona-Lockdowns.

Von 2004 bis 2006 lieh der 1. FC Köln Christian Lell (36) vom FC Bayern München für zwei Jahre aus. Lell sorgte während seiner Zeit beim FC nicht nur auf dem Platz für Schlagzeilen. Zwischendurch war er sogar wegen Undiszipliniertheiten in die zweite Mannschaft verbannt worden. Lell gründete später eine eigene Firma, welche sich mit Yachtcharter, Immobilien und Sportberatung befasst.
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Quelle: Spöttel Picture/imago-images-bilder

Von 2004 bis 2006 lieh der 1. FC Köln Christian Lell (36) vom FC Bayern München für zwei Jahre aus. Lell sorgte während seiner Zeit beim FC nicht nur auf dem Platz für Schlagzeilen. Zwischendurch war er sogar wegen Undiszipliniertheiten in die zweite Mannschaft verbannt worden. Nach seiner Zeit in der Domstadt wechselte er zurück in die bayerische Metropole und wurde mehrmals Deutscher Meister. Anschließend zog es ihn nach Berlin zur Hertha und nach Spanien zu UD Levante. Lell gründete danach eine eigene Firma, welche sich mit Yachtcharter, Immobilien und Sportberatung befasst. Allerdings gab es auch immer wieder Negativschlagzeilen rund um Lell. Unter anderem stand er 2018 wegen Kokainfunds in seiner Villa vor Gericht.

Auch Dirk Lottner (49) hat immer noch Kultstatus bei den FC-Fans. 1999 kam der Freistoß-Experte von der anderen Rheinseite von Bayer 04 Leverkusen. In insgesamt 161 Spielen in Liga 1 und 2 stand der gebürtige Kölner für den FC auf dem Platz. Bis Ende 2019 war Lottner Trainer beim Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, wurde dort jedoch trotz Tabellenführung entlassen. Bis vor kurzem war er Trainer beim Regionalligisten FC Energie Cottbus.
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Auch Dirk Lottner (49) hat immer noch Kultstatus bei den FC-Fans. 1999 kam der Freistoß-Experte von der anderen Rheinseite von Bayer 04 Leverkusen. In insgesamt 161 Spielen in Liga eins und zwei stand der gebürtige Kölner für den FC auf dem Platz. 2004 zog es ihn dann zum MSV Duisburg. Nach zwei Jahren kam er zurück nach Köln, allerdings in die Zweite Mannschaft. Dort fungierte er als spielender Co-Trainer. Er kam aber lediglich zu zwei Einsätzen. Anschließend trieb er seine Trainerkarriere voran. Bis Ende 2019 war Lottner Trainer beim Regionalligisten 1. FC Saarbrücken, wurde dort jedoch trotz Tabellenführung entlassen. Bis vor kurzem war er Trainer beim Regionalligisten FC Energie Cottbus.

Einst ist Patrick Helmes (37) in der Kölner Jugend ausgemustert worden, weil er zu schmächtig war. Von 2005 bis 2008 ging er in Köln dann doch noch auf Torejagd. 35 Treffer in 65 Spielen war seine Bilanz. Nach seiner Profi-Karriere war er Trainer in der Nachwuchsabteilung bei Bayer 04 Leverkusen und Co-Trainer bei FC Flyeralarm Admira. Aktuell ist Helmes noch vereinslos, aber zur kommenden Saison wird er Trainer bei Alemannia Aachen in der Regionalliga.
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Einst ist Patrick Helmes (37) in der Kölner Jugend ausgemustert worden, weil er zu schmächtig war. Seine ersten Schritte im Profifußball machte Helmes bei den Sportfreunde Siegen. Dort machte er mit vielen Toren den FC wieder auf sich aufmerksam. Von 2005 bis 2008 ging er in Köln erneut auf Torejagd. 35 Treffer in 65 Spielen war seine Bilanz. Nach dann fünf Jahren in Leverkusen ging es wieder zurück nach Köln. Immer wieder schwerwiegende Verletzungen warfen Helmes aus der Bahn. Aufgrund eines Knorpelschadens in der Hüfte beendete der Stürmer dann 2015 seine Karriere. Danach war er Trainer in der Nachwuchsabteilung bei Bayer 04 Leverkusen und Co-Trainer bei FC Flyeralarm Admira. Aktuell ist Helmes noch vereinslos, aber zur kommenden Saison wird er Trainer bei Alemannia Aachen in der Regionalliga.

2003 wechselte Stefan Wessels (42) als dreifacher Deutscher Meister vom FC Bayern München an den Rhein. In 98 Spielen in Liga eins und zwei für den FC hielt er 24 Mal den Kasten der Kölner sauber. Anschließend schnürte er die Schuhe für den FC Everton, FC Basel, VfL Osnabrück und Odense BK. Mittlerweile ist Stefan Wessels als Torwarttrainer der DFB-U18 tätig.
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Quelle: Eduard Bopp/imago-images-bilder

2003 wechselte Stefan Wessels (42) als dreifacher Deutscher Meister vom FC Bayern München an den Rhein. In 98 Spielen in Liga eins und zwei für den FC hielt er 24 Mal den Kasten der Kölner sauber. Anschließend schnürte er die Schuhe für den FC Everton, FC Basel, VfL Osnabrück und Odense BK. Mittlerweile ist Stefan Wessels als Torwarttrainer der DFB-U18 tätig.

Mit 43 und drei Tagen war Faryd Mondragón (49) der zweitälteste eingesetzte Spieler in der Geschichte einer Weltmeisterschaft. Seine Zeit beim FC hatte der Kolumbianer aber deutlich vorher. 2007 kam der Torwart von Galatasaray Istanbul für 400.000 Euro nach Köln-Müngersdorf. Seit seinem Karriereende 2014 arbeitet er als Motivationscoach. Zudem ist er seit vergangenem Jahr Klubrepräsentant beim argentinischen Erstligisten Club Atlético Independiente.
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Quelle: ZUMA press/imago-images-bilder

Mit 43 und drei Tagen war Faryd Mondragón (49) der zweitälteste eingesetzte Spieler in der Geschichte einer Weltmeisterschaft. Seine Zeit beim FC hatte der Kolumbianer aber deutlich vorher. 2007 kam der Torwart von Galatasaray Istanbul für 400.000 Euro nach Köln-Müngersdorf. In 106 Auftritten in der ersten und zweiten Bundesliga bleibt vor allem seine emotionale Art hängen. Deshalb kommt es nicht von ungefähr, dass er seit seinem Karriereende 2014 als Motivationscoach arbeitet. Zudem ist er seit vergangenem Jahr Klubrepräsentant beim argentinischen Erstligisten Club Atlético Independiente.

In sechs Jahren lief der Andrezej Rudy (55) insgesamt 134 Mal für den 1. FC Köln in der Bundesliga auf. Zwischenzeitlich war der Pole sogar Kapitän. Anschließend spielte er noch für sieben andere Vereine (darunter VfL Bochum und Ajax Amsterdam), bis er beim Bonner SC 2005 seine Karriere beendete. In Köln lebt er noch heute, sein Leben hat sich aber seitdem deutlich verändert Der einstige Fußballer arbeitet mittlerweile als Abschleppwagen-Fahrer.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

In sechs Jahren lief der Andrezej Rudy (55) insgesamt 134 Mal für den 1. FC Köln in der Bundesliga auf. Zwischenzeitlich war der Pole sogar Kapitän. Anschließend spielte er noch für sieben andere Vereine (darunter VfL Bochum und Ajax Amsterdam), bis er beim Bonner SC 2005 seine Karriere beendete. In Köln lebt er noch heute, sein Leben hat sich aber seitdem deutlich verändert Der einstige Fußballer arbeitet mittlerweile als Abschleppwagen-Fahrer.

Für 500.000 Euro kam Thomas Broich (40) 2006 von Borussia Mönchengladbach zum 1. FC Köln. In drei Jahren kam der ehemalige U-21 Nationalspieler auf 17 Torvorlagen in 74 Spielen. Über die Zwischenstation Nürnberg wechselte Broich dann nach Australien zu Brisbane Roar. Dort spielte der gebürtige Münchener insgesamt sieben Jahre. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland ist er als TV-Experte für die ARD zu sehen. Vergangenen Sommer heuerte er zudem als Jugendtrainer bei Eintracht Frankfurt an.
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Quelle: Werner Schmitt/imago-images-bilder

Für 500.000 Euro kam Thomas Broich (40) 2006 von Borussia Mönchengladbach zum 1. FC Köln. In drei Jahren kam der ehemalige U-21 Nationalspieler auf 17 Torvorlagen in 74 Spielen. Über die Zwischenstation Nürnberg wechselte Broich dann nach Australien zu Brisbane Roar. Dort spielte der gebürtige Münchener insgesamt sieben Jahre. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland ist er als TV-Experte für die ARD zu sehen. Vergangenen Sommer heuerte er zudem als Jugendtrainer bei Eintracht Frankfurt an.




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