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Köln: Zehn Dinge, die es ohne das Coronavirus nicht gäbe


Köln: Zehn Dinge, die es ohne das Coronavirus nicht gäbe

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Ungewohntes Bild: Strahlender Sonnenschein, doch die Altstadt ist leer und die Lokale haben die Stühle hochgestellt.
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Quelle: René Denzer

Ungewohntes Bild: Strahlender Sonnenschein, doch die Altstadt ist leer und die Lokale haben die Stühle hochgestellt.

Schlimm genug, wenn Müll achtlos weggeschmissen wird. Dazu gesellen sich nun immer häufiger Masken.
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Quelle: René Denzer

Schlimm genug, wenn Müll achtlos weggeschmissen wird. Dazu gesellen sich nun immer häufiger Masken.

Konzerte und sonstige Veranstaltungen finden nicht statt. Das macht sich auch im Stadtbild bemerkbar – die Flächen für Plakate bleiben leer.
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Quelle: René Denzer

Konzerte und sonstige Veranstaltungen finden nicht statt. Das macht sich auch im Stadtbild bemerkbar – die Flächen für Plakate bleiben leer.

Das Wahrzeichen der Stadt, der Kölner Dom, ist ein Touristenmagnet. Doch seit dem 23. März gilt: Der Kölner Dom ist nur noch zum Gottesdienst und zum Gebet geöffnet.
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Quelle: René Denzer

Das Wahrzeichen der Stadt, der Kölner Dom, ist ein Touristenmagnet. Doch seit dem 23. März gilt: Der Kölner Dom ist nur noch zum Gottesdienst und zum Gebet geöffnet.

Musiker spielen live vor Ort in einem Club, während Fans zu Hause an den Bildschirmen abrocken können: George Schindler, Inhaber der Groove Bar in Köln-Porz-Wahn, hat seinen Club in ein kleines TV-Studio umgebaut und so Konzerte live über Facebook gestreamt. Premiere feierte dieses Konzept am 18. April 2020 mit der Tribute-Band Queen May Rock.
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Quelle: René Denzer

Musiker spielen live vor Ort in einem Club, während Fans zu Hause an den Bildschirmen abrocken können: George Schindler, Inhaber der Groove Bar in Köln-Porz-Wahn, hat seinen Club in ein kleines TV-Studio umgebaut und so Konzerte live über Facebook gestreamt. Premiere feierte dieses Konzept am 18. April 2020 mit der Tribute-Band Queen May Rock.

Shoppen zu Corona-Zeiten? Ungewohnt, wenn das Geschäft nicht betreten werden darf.
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Quelle: René Denzer

Shoppen zu Corona-Zeiten? Ungewohnt, wenn das Geschäft nicht betreten werden darf.

Das Coronavirus findet sich auch in der Streetart in Köln wieder – so wie hier an der Venloer Straße auf Höhe der Heliosstraße.
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Quelle: René Denzer

Das Coronavirus findet sich auch in der Streetart in Köln wieder – so wie hier an der Venloer Straße auf Höhe der Heliosstraße.

An weit über hundert Orten kann man sich in Köln auf das Coronavirus testen lassen, darunter Apotheken, Arztpraxen und die vielen neu entstandenen Testzentren. Eines befindet sich am Breslauer Platz am Hauptbahnhof. Es hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
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Quelle: René Denzer

An weit über hundert Orten kann man sich in Köln auf das Coronavirus testen lassen, darunter Apotheken, Arztpraxen und die vielen neu entstandenen Testzentren. Eines befindet sich am Breslauer Platz am Hauptbahnhof. Es hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

In Arztpraxen und Kliniken sieht man sie oft: Behälter, in denen benutzte Stifte abgelegt werden können.
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Quelle: René Denzer

In Arztpraxen und Kliniken sieht man sie oft: Behälter, in denen benutzte Stifte abgelegt werden können.

An Clubs und Kneipen findet man sie: Kleine Nachrichten, wie sehr man sich gegenseitig vermisst.
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Quelle: René Denzer

An Clubs und Kneipen findet man sie: Kleine Nachrichten, wie sehr man sich gegenseitig vermisst.




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