Karneval 2020 in Köln: So lief der Auftakt unter Corona-Regeln
"11.11.2020 nur anders" steht auf der Maske eines Karnevalisten: Wegen der Corona-Pandemie musste der Karnevalsauftakt im Netz statt auf der Straße gefeiert werden.
Mitglieder des Kölner Dreigestirns (vorne) und andere Karnevalisten beten im Dom: Wegen Corona ist der Auftakt der Karnevalssaison am 11.11. abgesagt.
Blick auf die Zülpicher Straße, wo normalerweise Zehntausende Karneval feiern. Wegen der Corona-Pandemie wurden Kölner aufgerufen, den Karnevalsbeginn im kleinen Kreis zu Hause zu feiern.
Ein Zeppelin mit der Aufschrift "bliev zohuss" ("Bleib zu Hause") der Roten Funken fliegt hinter dem Reiterdenkmal am Himmel: Die Kölner waren aufgerufen, am 11.11. den Karnevalsauftakt nicht zu feiern.
Das Kölner Kinderdreigestirn steht vor dem Dom: Auch für sie war es wohl ein ungewöhnlicher Karnevalsauftakt.
Polizeifahrzeuge stehen vor dem Kölner Hauptbahnhof: Mehrere Hundertschaften waren am 11.11. im Einsatz, um die Einhaltung der Corona-Regeln zu kontrollieren.
Der Karnevalist Ingo Schönfeld steht in Verkleidung vor dem Dom: Schönfeld ist trotz Absage des Karnevalsauftakts verkleidet zu seiner Arbeitsstätte nach Köln gekommen.
Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes stehen auf dem Heumarkt hinter einer Absperrung: Dort wird normalerweise der Karnevalsauftakt am 11.11. groß gefeiert.
Ein Mann trägt das Karnevalstrikot des 1. FC Köln: Pünktlich zum Sessionsbeginn in Corona-Zeiten wurde es von den Geißbockprofis präsentiert.
"Et Hätz Schleiht Zohuss" ("Das Herz schlägt zu Hause") steht auf einer Absperrung vor dem Rathenauplatz: Hier wird an den Karnevalstagen normalerweise ausgelassen gefeiert.