CSD 2023 in Köln Rückblick auf die Rekord-Parade
Auch in diesem Jahr war der CSD in Köln von Regenbogenfarben und ausgefallenen Kostümen geprägt.
Die Deutzer-Brücke, mit der Altstadt als Kulisse, war ein beliebtes Fotomotiv.
Leicht bekleidet ließ es sich bei den hohen Temperaturen am Sonntag am besten aushalten.
Nicht unumstritten: Sogenannte Puppyplayer mit Hundemasken nahmen ebenfalls an der Parade teil.
Viele Zuschauer brachten bunt gestaltete Plakate mit zur Parade.
Auch viele politische Botschaften waren am Sonntag auf Plakaten zu lesen.
Ein Karnevalswagen von Jacques Tilly war ebenfalls Teil der CSD-Parade: Er thematisierte die Proteste der Frauen im Iran.
Ebenso wurde Kritik an der katholischen Kirche und dessen Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki laut.
Diese Dragqueens nahmen stellvertretend für Menschen teil, denen aus politischen Gründen eine Teilnahme verwehrt blieb.
Einige Politiker zeigten sich am Sonntag mit der queeren Community solidarisch: hier Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (v.l.n.r.), Elfie Scho-Antwerpes, SPD-Vorsitzende Saskia Ecken sowie Kölns OB Henriette Reger.