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Wetter in Hamburg | Vorhersage: Sonniger Wochenstart, dann kommt der Herbst


Wettervorhersage
Letzte Sonnenstrahlen im Norden: Jetzt kommt der Herbst

Von t-online, dpa
22.09.2024 - 14:41 UhrLesedauer: 1 Min.
Passanten sonnen sich bei Temperaturen über 20 Grad im Hamburger Hafen: Bald erreicht herbstliches Wetter den Norden.Vergrößern des BildesPassanten sonnen sich bei Temperaturen über 20 Grad im Hamburger Hafen: Bald erreicht herbstliches Wetter den Norden. (Quelle: Hanno Bode/imago-images-bilder)

Strände und Parks im Norden waren am Wochenende gut besucht. Doch die warme Phase neigt sich dem Ende zu. Schon bald sinken die Temperaturen deutlich.

Gut besuchte Strände, volle Promenaden und belebt genutzte Radwege prägten das Bild am Wochenende in Norddeutschland. Bei spätsommerlichem Wetter strömten zahlreiche Menschen ins Freie, um die warmen Sonnenstrahlen zu genießen. In Timmendorfer Strand flanierten viele über die neu eröffnete Seebrücke und nutzten Strandkörbe oder den Sand, um die bis zu 21 Grad Celsius warme Luft zu genießen.

Einige Mutige wagten sich sogar ins kalte Ostseewasser, das etwa 16 bis 17 Grad hatte. In Hamburg stiegen die Temperaturen auf bis zu 24 Grad. Viele Menschen spazierten an der Elbe entlang oder verbrachten Zeit in den Parks und Grünanlagen.

Sonniger Wochenstart – dann folgt die Wende

Zum Wochenstart könnte das schöne Wetter laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) noch einmal zurückkehren. Im Tagesverlauf sind in Schleswig-Holstein und Hamburg einige Schauer möglich, doch auch Sonnenschein ist angekündigt. In Mecklenburg-Vorpommern bleibt es den ganzen Tag trocken und sonnig, vor allem im Osten des Landes. Die Temperaturen erreichen am Montag 21 bis 24 Grad.

Doch der Herbst rückt näher. "Ein Tiefdruckgebiet bringt zunehmend wechselhaftes Wetter in den Norden", sagte DWD-Meteorologe Jens Kieser der Deutschen Presse-Agentur. Bereits am Dienstag wird es bei häufigeren Schauern und Gewittern nur noch 18 bis 20 Grad geben.

Zum Wochenende hin rechnet der DWD mit frischen, windigen Bedingungen und zahlreichen Schauern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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