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Ahrensburg: Haus von 83-Jähriger brennt lichterloh – Nachbarn greifen ein


Massiver Brand in Ahrensburg
Haus einer 83-Jährigen geht in Flammen auf: Nachbarn greifen ein

Von t-online, pb

Aktualisiert am 03.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Haus im Vollbrand in Ahrensburg: Nachbarn konnten die Seniorin gerade noch retten.Vergrößern des BildesHaus im Vollbrand in Ahrensburg: Nachbarn konnten die Seniorin gerade noch retten. (Quelle: tvnewskontor/t-online)
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Großeinsatz der Feuerwehr in Ahrensburg: Das Haus einer älteren Frau gerät in Brand – ihre Nachbarn reagieren sofort.

Am späten Donnerstagabend ist ein Feuer in einem großen Einfamilienhaus im Weidenstieg in Ahrensburg (Kreis Stormarn) ausgebrochen. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar, wie ein Sprecher der Polizei mitteilte.

Die 83 Jahre alte Bewohnerin des Hauses habe sich unverletzt ins Freie retten können und sei noch vor Ort vom Rettungsdienst versorgt worden. Laut einem Reporter vor Ort bemerkten Nachbarn das Feuer und halfen der älteren Frau aus dem brennenden Haus, bevor die Flammen es niederbrennen konnten.

120 Feuerwehrkräfte im Einsatz – zwei Retter verletzt

Die Feuerwehr alarmierte am Abend immer mehr Kräfte zur Einsatzstelle, bis schließlich 120 Einsatzkräfte vor Ort waren. Sie brachten trotz der engen Straße eine Drehleiter in Stellung und begannen mit den Löscharbeiten. Zu diesem Zeitpunkt schlugen die Flammen bereits meterhoch aus dem Dach.

Während der Löscharbeiten erlitten einem Sprecher der Feuerwehr zufolge zwei Einsatzkräfte leichte Verletzungen. Die Ermittlungen der Polizei zur Brandursache laufen. Die Schadenshöhe war am Freitagmorgen vorerst nicht bekannt.

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Haus brennt vollständig aus: Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Auch ein angrenzendes Wohnhaus war laut des Reporters zeitweise gefährdet, die Flammen drohten überzugreifen. Der Feuerwehr gelang es jedoch, eine Ausbreitung auf Nachbargebäude zu verhindern.

Das Einfamilienhaus, aus dem die 80-Jährige zuvor gerettet wurde, brannte vollständig aus. Die Feuerwehrleute öffneten das Dach, um gezielter gegen die Flammen vorgehen zu können. Der Einsatz dauerte bis etwa 3.00 Uhr am Freitagmorgen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • facebook.com: Beitrag von "Trittau Online"
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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