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Phoenix Hagen hat nach Corona-Zwangspause "noch einiges zu tun"


Analyse nach ersten Spielen
Phoenix-Coach sieht nach Zwangspause "einiges zu tun"

Von t-online
21.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Phoenix-Coach Chris Harris bei einem Spiel von Phoenix Hagen: Er sieht noch viel Arbeit auf die Mannschaft zukommen.Vergrößern des Bildes
Phoenix-Coach Chris Harris bei einem Spiel von Phoenix Hagen: Er sieht noch viel Arbeit auf die Mannschaft zukommen. (Quelle: Hübner/Archivbild/imago-images-bilder)
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Nach einigen Spielen am Wochenende sieht Phoenix Hagen-Coach Chris Harris noch einige Aufgaben auf die Mannschaft zukommen. Dennoch glaubt er an die Saison.

Phoenix Hagen hat am Wochenende in einer Reihe von Testspielen einiges für die kommende Saison mitnehmen können, wie Headcoach Chris Harris in einer Mitteilung auf Facebook bekanntgab.

So sieht er nach den Spielen gegen Iserlohn und Bremerhaven, dass es "noch eingies zu tun gibt", wie er in der Mitteilung zitiert wird. "Bei der Pick´n Roll-Defense müssen wir noch nachjustieren, genauso beim Spacing und Timing", heißt es weiter. Ebenso wolle man alle "neuen Jungs" gut in das Team integrieren, so Harris weiter.

Trotz der langen spiellosen Zeit blickt er optimistisch in die kommende Saison: "Nach sechs Monaten Zwangspause ist da natürlich noch viel zu tun. Bei uns ist das nicht anders als bei allen anderen Teams. Aber: Das packen wir!", heißt es weiter.

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