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Eintracht Frankfurt zum Saisonauftakt vor 6.500 Fans: gegen Arminia Bielefeld


Geisterspiele passé
Eintracht Frankfurt zum Saisonauftakt vor Tausenden Fans

Von dpa
11.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Das Stadion von Eintracht Frankfurt mit leeren Rängen (Archivbild): Zum Saisonauftakt sind wieder bis zu 6.500 Fans im Stadion erlaubt.Vergrößern des Bildes
Das Stadion von Eintracht Frankfurt mit leeren Rängen (Archivbild): Zum Saisonauftakt sind wieder bis zu 6.500 Fans im Stadion erlaubt. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)

Die Eintracht darf zum Auftakt der neuen Saison gegen Arminia Bielefeld vor Zuschauern spielen. Das Hygienekonzept wurde genehmigt – jetzt sind 6.500 Fans im Stadion erlaubt.

Eintracht Frankfurt darf den Saisonauftakt in der Fußball-Bundesliga gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld vor 6.500 Zuschauern bestreiten. Die Hessen erhielten am Freitag vom zuständigen Gesundheitsamt in Frankfurt die entsprechende Genehmigung für die Partie am 18. September in der heimischen Arena.

Zuvor hatte bereits Ligarivale RB Leipzig grünes Licht für Heimspiele vor bis zu 8.500 Fans erhalten. Eine bundeseinheitliche Freigabe für die teilweise Zuschauer-Rückkehr in die Stadien wird nicht vor Ende Oktober erwartet.

Zweites Heimspiel auch vor Fans

Die Zulassung für die Frankfurter von 6.500 Besuchern gilt in der gleichen Größenordnung auch für das zweite Saison-Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim am 3. Oktober. In Hessen gilt eigentlich eine Beschränkung von maximal 250 Personen für Großveranstaltungen im Freien.

"Die Lage hat sich nicht groß entspannt, aber sie hat sich stabilisiert", sagte Vorstandsmitglied Axel Hellmann über die Coronavirus-Pandemie und sprach mit Blick auf das 33 Seiten umfassende Hygienekonzept von einer der "größten und komplexesten Herausforderungen, die wir in der Zeit bei der Eintracht vergegenwärtigen mussten".

Die Tickets für die beiden Bundesligaspiele sollen ausschließlich online unter den Dauerkarteninhabern und Vereinsmitgliedern verlost werden. Die erworbenen Eintrittskarten können übertragen werden, die Kontaktdaten des neuen Besitzers müssen aber bei der Eintracht hinterlegt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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