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Eintracht Frankfurt: Präsident Peter Fischer wirbt für antirassistische Sticker


Sport-Donnerstag im Live-Blog
Eintracht-Präsident wirbt für antirassistische Aufkleber

Von t-online, cf

Aktualisiert am 13.02.2020Lesedauer: 4 Min.
Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt: Er hat die antirassistischen Aufkleber eines Fans gelobt.Vergrößern des Bildes
Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt: Er hat die antirassistischen Aufkleber eines Fans gelobt. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Egal ob Eintracht Frankfurt, FSV Frankfurt, 1. FFC Frankfurt oder die vielen kleineren Frankfurter Sportvereine: Sport spielt in Frankfurt eine riesige Rolle – auch abseits des Fußballs. In unserem Live-Blog finden Sie ab sofort alle Informationen zum Lokalsport.

18.30 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns und bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit. Schauen Sie doch gerne morgen wieder vorbei, wenn wir Sie mit aktuellen Meldungen aus dem Frankfurter Lokalsport versorgen.

17.40 Uhr: Adi Hütter will derzeit nicht Nationaltrainer sein

"Es ist die höchste Auszeichnung des Landes, Nationaltrainer zu sein", sagte Eintracht-Trainer Adi Hütter im Interview der österreichischen Nachrichtenagentur APA. "Sicherlich schwebt das irgendwann einmal in meinem Kopf herum, wenn es einmal eine Chance gibt." Allerdings würde es ihm derzeit gar nicht passen, "weil ich wahnsinnig gerne Clubtrainer bin und tagtäglich mit der Mannschaft arbeite."

16.27 Uhr: Eintracht-Präsident Peter Fischer lobt Antirassismus-Sticker

In der Rubrik "Frag Fischer" von EintrachtTV lobt Eintracht-Präsident Peter Fischer die Aufkleber, die dem einen oder anderen in der Stadt bereits aufgefallen sein könnten. Auf ihnen steht: "Eine Stadt, ein Verein, gegen Rassismus, Faschismus, Homophobie". "Das sind die Werte des Vereins und auch meine Werte", so Fischer, der die Sticker zugeschickt bekommen hat. "Ich habe ganz viele geklebt", sagte der Präsident weiter. Und fordert die Fans auf, ebenfalls Sticker zu bestellen.

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Dahinter steckt der Fan Sebastian Braun, der zunächst mit einer Auflage von 1.000 Stück ein Zeichen setzen wollte, berichtet die "Frankfurter Rundschau". In Frankfurt und bei der Eintracht, in der Spieler aus 17 Nationen spielen, sei kein Platz für Fremdenhass und Ausgrenzung, so der 32-Jährige.

Mittlerweile habe er 60.000 Stück produzieren lassen und in ganz Deutschland verschickt.

15.22 Uhr: Eintrachts Rode freut sich auf Partie gegen BVB

Von 2016 bis 2018 spielte Sebastian Rode bei Borussia Dortmund. Morgen begegnet er seinen ehemaligen Teamkollegen – und die Vorfreude ist groß:

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13.55 Uhr: Härtetest für die Löwen Frankfurt

Da kommt was auf die Löwen Frankfurt zu: Am Freitag sind sie zu Gast bei den Wölfen Freiburg. Und am Sonntag empfangen die Löwen dann die Wölfe in der Eissporthalle in Frankfurt.

"Die Löwen treten die Reise zum aktuellen Tabellenführer mit ordentlich Rückenwind an", teilt der Verein nun mit. Denn gerade erst am Dienstag gegen Nauheim gab es fünften Sieg in Folge – und den dritten Platz in der Tabelle.

Allerdings sind die Wölfe derzeit auf Platz 1 – und die Frankfurter sind wegen zahlreicher verletzungsbedingter Ausfälle noch immer stark dezimiert.

12.44 Uhr: Schiedsrichter für Eintracht-BVB stehen fest

Die Schiedsrichter für das Spiel des BVB gegen Eintracht Frankfurt stehen fest:

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11.48 Uhr: Bas Dost gegen BVB im Einsatz

"Wir spielen gegen eine der besten deutschen Mannschaften der letzten Jahre", sagte Adi Hütter zur Stunde auf einer Pressekonferenz in Frankfurt in Hinblick auf das morgige Spiel gegen den BVB. Sein Ziel: Die Offensive in Schach halten und gleichzeitig einen Weg nach vorne finden.

"Dortmund muss gewinnen, wenn sie oben mitspielen wollen. Wir möchten unseren Lauf fortsetzen. Deshalb erwarte ich ein interessantes Spiel", so der Eintracht-Coach.

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Er kann dabei aus dem Vollen schöpfen. "Außer Torró habe ich alle Mann an Bord", so Hütter. Bas Dost konnte außerdem die gesamte Woche trainieren und ist jetzt, nach seinem Magen-Darm-Infekt, wieder einsatzbereit. Mehr dazu hier...

10.32 Uhr: Zwei ehemalige Adlerträger feiern Geburtstag

Glückwunsch an Harald Krämer und Heinz Gründel, die heute Geburtstag haben. Die Eintracht gratuliert:

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9.28 Uhr: Adi Hütter will vorerst in Frankfurt bleiben

Eintracht-Trainer Adi Hütter ist von der österreichischen Nachrichtenagentur APA zu einer möglichen Zukunft als Fußball-Nationaltrainer im Nachbarland befragt worden. Er wiegelte aber ab: "Es ist die höchste Auszeichnung des Landes, Nationaltrainer zu sein. Sicherlich schwebt das irgendwann einmal in meinem Kopf herum, wenn es einmal eine Chance gibt. Momentan passt der Zeitpunkt für mich nicht, weil ich wahnsinnig gerne Clubtrainer bin und tagtäglich mit der Mannschaft arbeite."

8.25 Uhr: Neuzugang Ragnar Ache im Interview

"Über einen Anruf von Herrn Bobic würde ich mich freuen", antwortete Deutschlands U21-Nationalspieler Ragnar Ache im November 2019 auf die t-online.de-Frage, ob er sich einen Transfer zu seinem selbst ernannten "Heimatklub" Eintracht Frankfurt wünsche. Keine sechs Wochen nach dieser Aussage unterschrieb der gebürtige Frankfurter einen Vertrag bis 2025 beim Bundesligisten. Jetzt hat er wieder mit uns geredet und unter anderem erklärt, wie der Wechsel zur SGE zustande kam.

7.36 Uhr: Filip Kostic ist wohl schon im Sommer weg

Der Aufschwung der letzten Jahre bei Eintracht Frankfurt ist auch untrennbar mit dem Namen Filip Kostic verbunden. Beim HSV mehr oder weniger vom Hof gejagt, blühte der Außernbahnspieler bei der SGE auf und wurde zum absoluten Leistungsträger. Jetzt könnten sich die Wege aber wieder trennen: Wie die "Sport Bild" berichtet, ist der Abschied von Kostic bei der Eintracht im Sommer schon beschlossene Sache. Demnach sucht man bei der bereits Eintracht nach einem Nachfolger. So sehr er sportlich weh tun würde – finanziell würde sich ein Abgang des Serben wahrscheinlich lohnen: Die kolportierte Ablösesumme liegt bei rund 30 Millionen Euro.

7.25 Uhr: Hallo, Frankfurt!

Willkommen zurück an diesem Donnerstag. In unserem Sport-Live-Blog aus Frankfurt begleiten wir Sie wieder durch den Tag.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • Nachrichtenagentur dpa
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