Essen: So grün zeigt sich die Stadt
Blick in den Grugapark: In der etwa 70 Hektar großen Parkanlage gibt es viele alte Bäume, riesige Rasenflächen, einen botanischen Garten und Themengärten.
Besucher sitzen auf der Kranichwiese im Grugapark: Dort steht die Skulptur "Orion" von Brigitte Matschinsky-Denninghoff und Martin Maschinsky (1987).
Blumen blühen im Grugapark: Im Jahr 1929 fand die "Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung", kurz Gruga, statt. Im Jahr darauf wurde das Areal als Volkspark wiedereröffnet.
Die Grugabahn: Auf 3,5 Kilometer Länge schlängelt sich die beliebte Bahn durch das weitläufige Bahngelände.
Der Stadtgarten in der Innenstadt: 1881 kam dieser in den kommunalen Besitz und ist damit Essens älteste öffentliche Parkanlage.
Magnolien blühen im Stadtgarten: Auf einer Fläche von fast sieben Hektar ist der Park einer der größten Grünflächen in Essens Innenstadt.
Blick auf die Brehminsel aus der Luft: Die kleine Parkinsel in der Ruhr grenzt an den Baldeneysee und ist über eine Fußgängerbrücke in Werden erreichbar.
Die Brehminsel: Auf der acht Hektar großen Grünfläche gibt es eine große Wiese, einen Spiel- und Bolzplatz, einen Biergarten und einen Bootsverleih.
Blick auf den Krupp-Park: Wo früher die Krupp'sche Gussstahlfabrik lag, befindet sich der 1,3 Kilometer lange Park. Er wurde 2009 fertiggestellt.
Eine Wiese im Hallopark: Die 70 Hektar große Grünanlage ist mit seinen großen Rasenflächen, den Spielbereichen, alten Bäumen und einem kleinen Teich ein beliebtes Ausflugsziel.
Blick vom Hallopark Richtung Zeche Zollverein: Der Park ist eine der ältesten Grünanlagen Essens.