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BSV-Trainer Leun nach Debakel: "Haben uns selbst gekillt"


Dortmund
BSV-Trainer Leun nach Debakel: "Haben uns selbst gekillt"

Von dpa
24.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Dirk LeunVergrößern des Bildes
Buxtehudes Trainer Dirk Leun an der Seitenlinie. (Quelle: Hendrik Schmidt/dpa/Archivbild/dpa-bilder)

Hamburg (dpa/lno) – Die Handball-Frauen vom Buxtehuder SV haben sich mit einer klaren Niederlage in die rund zweiwöchige Länderspielpause verabschiedet. Am Mittwochabend erlebte die Mannschaft von Trainer Dirk Leun beim Titelfavoriten Borussia Dortmund mit 19:36 (9:24) ein Debakel und blieb damit im dritten Bundesliga-Spiel in Serie ohne Punkt. Dabei trafen die Gäste im ersten Durchgang achtmal Pfosten oder Latte und blieben in den letzten zwölf Minuten der Partie zudem ohne Torerfolg.

Leun zeigte sich nach der Partie ausgesprochen kritisch. "Wir haben uns sportlich in der ersten Halbzeit selbst gekillt. Wir haben uns nicht an den Matchplan gehalten", betonte der Coach und räumte ein: "Unsere ersten fünf Angriffe waren nie länger als acht Sekunden. Natürlich treffen wir auch den Pfosten, aber das hat nicht nur etwas mit Pech zu tun."

Die zweite Halbzeit sei zwar besser gewesen, man habe es aber verpasst, ein besseres Ergebnis mitzunehmen, ergänzte Leun. "Verlieren wir 24:36, kann ich nach der ersten Halbzeit damit leben. Es ist gut, dass jetzt erstmal Pause ist und wir uns alle schütteln können. In den Heimspielen gegen Leverkusen und Bensheim müssen wir eine andere Leistung zeigen. Danach werden wir sehen, wo die Reise hingeht."

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