Ausstrahlung in 2023 Neue ARD-Serie: Bremerhaven wird zum Drogen-Hotspot
Bremerhaven wird zum Drogen-Hotspot – zumindest in der neuen ARD-Serie "Grenzland – Der Nordsee-Krimi", die 2023 im Fernsehen zu sehen sein wird.
Bremerhaven – die Stadt gilt als wichtiges Drehkreuz für den internationalen Warenverkehr. Doch auch Drogenhändler nutzen die Seestadt für ihre Geschäfte. Und genau da setzt die neue ARD-Serie "Grenzland – Der Nordsee-Krimi" an, die im Auftrag von Radio Bremen gedreht worden ist. Die Dreharbeiten sind am Donnerstag beendet worden. Die Folgen gibt's voraussichtlich 2023 beim "DonnerstagsKrimi im Ersten" zu sehen.
Und darum geht's genau: Im hochmodernen Hafen-Terminal in Bremerhaven kommt eine neu gegründete Ermittlungsgruppe des Zolls zum Einsatz, die mit interdisziplinärer Kompetenz gegen Wirtschaftskriminalität und Drogenhandel vorgeht.
Elena Uhlig spielt Bremerhavener Kontrollexpertin
"Neben dem erfahrenen Zollfahnder Gero von Bernbeck (Bernd Hölscher) wurden die Ur-Bremerhavenerin und Kontrollexpertin Katharina Strüwer (Elena Uhlig) sowie der gewiefte IT-Forensiker Sven-Erik Dröse (Lukas Zumbrock) akquiriert. Vervollständigt wird das Team durch die Expertin der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Lisa Cunningham (Cynthia Micas)", teilt Radio Bremen mit.
Das Team tritt im Kampf gegen Schwarzarbeit, Waren- und Menschenschmuggel sowie Steuerhinterziehung an. Als sich der illegal in Deutschland lebende Dmitri (Bogdan Iancu) und der Spediteur Sören Bargbrecht (Steve Windolf) im Netz des organisierten Verbrechens verstricken, setzen die Ermittler alles daran, den Schmugglern auf die Spur zu kommen und eine Gewaltspirale zu verhindern.
Das Drehbuch zur neuen Serie hat Nils-Morten Osburg geschrieben. Regie führt Nicolai Rohde, Kameramann ist Hannes Hubach. "Grenzland – Der Nordsee-Krimi" ist eine Produktion der Bremedia Produktion mit Sappralot Productions im Auftrag von Radio Bremen und der ARD Degeto. Zu sehen sind die Folgen voraussichtlich 2023 im Ersten, teilt Radio Bremen mit.
- presseportal.de: Mitteilung von Radio Bremen vom 16.12.2022