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Mann zwischen Waggons geschubst? Mordkommission ermittelt


Versuchter Totschlag?
Mann zwischen Waggons geschubst? Mordkommission ermittelt

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2025 - 17:50 UhrLesedauer: 1 Min.
Streifenwagen in NRWVergrößern des Bildes
Die Polizei untersucht eine Rangelei, bei der ein junger Mann zwischen zwei Waggons geriet. Der Vorwurf der Ermittler: Versuchtes Totschlag (Foto Illustration) (Quelle: David Inderlied/dpa/dpa-bilder)
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An einer Bahnhaltestelle geraten zwei junge Männer in Streit. Sie beginnen zu rangeln bis einer zwischen zwei Waggons gerät. Er wird leicht verletzt, doch die Ermittler erheben schwere Vorwürfe.

Eine Mordkommission in Bielefeld untersucht eine Rangelei zwischen zwei Bekannten, bei der einer den anderen zwischen die Waggons einer Stadtbahn gestoßen haben soll. Nach ersten Erkenntnissen bewerte die Staatsanwaltschaft die Tat derzeit als versuchten Totschlag, teilten die Ermittler mit.

Der 22-Jährige sei leicht verletzt worden. Passanten hatten ihm geholfen, damit er nicht zwischen Stadtbahn und Haltestellenfundament eingeklemmt wurde. Sein 24-jähriger Kontrahent wurde festgenommen. Die beiden Bekannten waren den Angaben zufolge am Vormittag an einer Haltestelle in der Innenstadt in Streit geraten. Im Zuge einer Rangelei soll der Jüngere in Richtung der Stadtbahngleise zwischen Triebwagen und Waggon gestoßen worden sein. Die Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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