Berlin: Vom Alexanderplatz zum Zoo – so sahen die Bahnhöfe früher aus

Blick auf den Alexanderplatz: Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts war das Streckennetz in Berlin elektrisch.

Der Bahnhof Alexanderplatz heute: Mit im Schnitt über 150.000 Reisenden und Besuchern täglich ist der Bahnhof einer der meistfrequentierten Deutschlands.

Der Bahnhof Friedrichstraße am 2. Dezember 1899: Seit 1882 rollen hier die Vorortbahn (später S-Bahn) und die Fernbahn.

Der Bahnhof Friedrichstraße heute: Sowohl Regionalzüge als auch S- und U-Bahnen sowie Busse halten hier.

Blick auf den Lehrter Bahnhof zu Beginn des 20. Jahrhunderts: An dieser Stelle steht heute der uns bekannte Berliner Hauptbahnhof.

Hauptbahnhof Berlin: In der Bahnhofshalle erinnert ein Schild an den Lehrter Bahnhof, der vorher anstelle des 2006 eröffneten Hauptbahnhofs stand.

Bahnhof Zoologischer Garten zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Der Bahnhof war vorübergehend der einzige Bahnhof in West-Berlin.

Der Bahnhof Zoo in 2021: Allein 15 Millionen Euro soll die Sanierung der Zoo-Terrassen kosten.

Berlin-Ostbahnhof in 1955: Zwischenzeitlich war er der Hauptbahnhof Berlins.

Blick auf den Ostbahnhof: Seit der Eröffnung des Hauptbahnhofs halten deutlich weniger Züge am Ostbahnhof.

Der Bahnhof Papestraße in 1986: Im Bild fährt ein Zug vom Bahnhof Friedrichstraße kommend ein.

Bahnhof Südkreuz: Der Ringbahn-Bahnhof steht heute anstelle des Bahnhofs Papestraße.

Der zerstörte Anhalter Bahnhof: Durch Luftangriffe wurde das Bahnhofsgebäude zerbombt.

Das Portikus des Anhalter Bahnhofs heute: Es ist eines der wenigen Überbleibsel des einstigen Bahnhofsgebäudes.

Der Bahnhof Ostkreuz in 1990: Der Umbau begann erst nach der Wiedervereinigung.

Bahnhof Ostkreuz heute: Sowohl die Ringbahnen als auch die Stadtbahnen und der Fernverkehr halten hier.