"Fridays for Future": So lief der erste Protest nach Demo-Pause
Berlin: Die Klimaschützerin Luisa Neubauer (r.) kündigte an, dass die Bewegung trotz der Beschränkungen in der Corona-Pandemie weiter für ihre Ziele kämpfen wird. "Wir werden im nächsten Jahr alles, was in unserer Macht steht, dafür tun, dass diese Bundestagswahl die erste ist, in der jede demokratische Partei einen 1,5-Grad-Plan hat".
Berlin: Protestierende sitzen vor dem Brandenburger Tor am Boden. Zuvor wurden auf dem Asphalt Punkte markiert, auf denen sich die Teilnehmenden niederlassen sollten, um den Abstand einzuhalten.
Berlin: Der "Fridays for Future"-Demozug wird von Seifenblasen begleitet. Laut Polizei kamen zur Kundgebung am Brandenburger Tor mehrere Tausend Teilnehmer, die angemeldeten 10.000 Personen wurden laut einer Sprecherin aber zunächst nicht erreicht.
Hannover: Teilnehmer spielen Karten während des globalen Klimastreiks: "Fridays for Future" will wieder auf den Straßen Präsenz zeigen.
Frankfurt: "Un-Fuck the System" steht auf dem Schild der Demonstrantin. In Frankfurt. In der Main-Metropole waren drei Demo-Züge angemeldet, mit einer Abschlussveranstaltung am Mainufer.
Mainz: Der Fernsehmoderator Eckart von Hirschhausen spricht bei der Auftaktkundgebung. Eigentlich wollte die Stadt die Teilnehmerzahl in Mainz auf 700 Personen eingrenzen. Doch FFF legte vor dem Verwaltungsgericht Widerspruch ein – dem wurde stattgegeben.
Köln: Aktivisten halten ein Banner mit der Aufschrift "Destroy The Patriarchy Not The Planet" hoch.
Köln: Aktivisten versammeln sich beim sechsten globalen Klimastreik von Fridays for Future (FFF) und halten ein Banner mit der Aufschrift "Kein Grad weiter für das 1,5 Grad-Ziel".
Köln: Ein Aktivist mit einem Schild, dass sich mit Corona und dem Klimawandel auseinandersetzt. In der Domstadt waren nach Veranstalternagaben 7.000 Menschen dabei.
Köln: Am Kundgebungsort war es zeitweise so voll, dass die Veranstalter die Bühne verlagern mussten, um mehr Platz zu schaffen.
Bonn: Ein Banner mit der Aufschrift "Maske auf Emissionen runter" für bessere Klimagesetze wird in die Höhe gehalten. Nach Veranstalterangaben versammelten sich dort 3.000 Menschen.