Urlaub in Deutschland: Ausflugsziele abseits der Corona-Hotspots
Blick auf die Basteibrücke in der Sächsischen Schweiz: Die Lage inmitten der großen Felsformationen macht die Brücke zu einem idealen Fotomotiv.
Die Externsteine, eine Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald bei Horn-Bad Meinberg: Die markanten Formationen stehen unter Natur- und Denkmalschutz.
Das Kloster Andechs: Der Ort ist ein beliebtes Ziel zur Einkehr nach einer Wanderung rund um den Ammersee in Bayern.
Das Schloss Drachenburg in Königswinter in Nordrhein-Westfalen: Es entstand in den Jahren 1882 bis 1884, wurde von seinem Erbauer Stephan von Sarter aber nie bewohnt. Ein Besuch dort lohnt sich vor allem in Kombination mit einer Wanderung durchs Siebengebirge.
Die Ruhmeshalle in der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf nahe Regensburg in Bayern: Dort werden seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten geehrt.
Paddler fahren mit Kanus über einen Seitenarm der Spree: Der Spreewald ist von Berlin aus gut zu erreichen und ein beliebtes Ausflugsziel. Auch ein Tagesausflug nach Lübben, die Stadt am Spreewald, bietet sich an.
Zwei Mitarbeiter inspizieren eine Höhle der Saalfelder Feengrotten: Sie gelten als "Thüringens Wunder tief im Berg" und sind einem ehemaligem Schieferbergwerk entsprungen.
Rothenburg ob der Tauber in der Abenddämmerung: Die Kleinstadt im bayerischen Mittelfranken lädt mit seinen kleinen Gassen zum Flanieren ein. Sie ist bekannt für ihre mittelalterliche Architektur mit vielen Fachwerkhäusern.
Die Krämerbrücke in Erfurt: Die thüringische Landeshauptstadt ist die größte Stadt des Lands und überrascht mit einer malerischen Altstadt. Bekannt ist sie wegen der vielen mittelalterlichen Bauten und den berühmten egapark.
Blick auf den Rathausplatz in Passau: Die bayerische Stadt ist an drei Flüssen gelegen und hat einen gut erhaltenen historischen Ortskern.
Ein Felsenmeer im Geopark-Naturpark im Vorderen Odenwald in Hessen: Es wurde bereits von den Römern zur Steingewinnung genutzt und ist heute ein beliebter Foto-Hotspot auf Wanderungen.