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"Aquadom" in Berlin geplatzt: Diese Fische lebten im Aquarium


Aquarium geplatzt
Diese Fischarten lebten im "Aquadom"

Falterfische: Von dieser Familie gibt es etwa 127 Unterarten. Im Bild ist ein Kupferband-Falterfisch zu sehen. Falterfische werden etwa zwölf bis 20 Zentimeter groß. Ihr Lebensraum sind etwa Korallenriffe im Pazifik oder im Indischen Ozean.
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Quelle: IMAGO/imageBROKER/Dmitry Rukhlenko

Falterfische: Von dieser Familie gibt es etwa 127 Unterarten. Im Bild ist ein Kupferband-Falterfisch zu sehen. Falterfische werden rund zwölf bis 20 Zentimeter groß. Ihr Lebensraum sind etwa Korallenriffe im Pazifik oder im Indischen Ozean.

Die Kaiserfische, hier ein Ringkaiserfisch, haben etwa 85 verschiedene Unterarten. Diese Tiere werden bis zu 50 Zentimeter groß und kommen etwa im Indopazifik vor. Laut Betreiber des "Aquadom" sind sie Einzelgänger mit großen Revieren, die diese aggressiv gegen Artgenossen verteidigen. Im Aquarium hätten sie regelmäßig Eier gelegt, so der Betreiber.
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Quelle: Imago Images

Die Kaiserfische, hier ein Ringkaiserfisch, haben etwa 85 verschiedene Unterarten: Diese Tiere werden bis zu 50 Zentimeter groß und kommen etwa im Indopazifik vor. Laut Betreiber des "Aquadom" sind sie Einzelgänger mit großen Revieren, die diese aggressiv gegen Artgenossen verteidigen. Im Aquarium hätten sie regelmäßig Eier gelegt, so der Betreiber.

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Quelle: Colin Marshall/Imago Images

Lippfische lebten ebenfalls im "Aquadom": Auf dem Bild ist ein Weißbauch-Hechtlippfisch zu sehen. Es gibt über 500 Arten von Lippfischen, von sehr klein bis meterlang. Ihren Namen haben sie dank ihrer stark ausgeprägten Lippen.

Fahnenbarsche: Diese Tiere werden bis zu 20 Zentimeter groß. Sie leben vorwiegend an Korallenriffen, in großen Schwärmen mit bis zu tausenden Fischen. Fahnenbarsche sind Hermaphroditen: Wenn ein Leitmännchen stirbt, verwandelt sich ein Weibchen in ein Männchen, um an dessen Stelle zu treten.
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Quelle: Imago Images

Fahnenbarsche: Diese Tiere werden bis zu 20 Zentimeter groß. Sie leben vorwiegend an Korallenriffen, in großen Schwärmen mit bis zu tausenden Fischen. Fahnenbarsche sind Hermaphroditen: Wenn ein Leitmännchen stirbt, verwandelt sich ein Weibchen in ein Männchen, um an dessen Stelle zu treten.

imago images Riffbarsche: Die bekanntesten Mitglieder dieser Familie sind seit "Findet Nemo" die Anemonenfische, auch Clownfische genannt. In der freien Wildbahn leben sie etwa im Great Barrier Reef vor Australien. "Im Aquadom haben sich lockere Kolonien gebildet; in kleinen Aquarien dagegen können sie wegen ihrer Verteidigungsbereitschaft oft nur einzeln gehalten werden", schreibt der Betreiber auf seiner Webseite.
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Quelle: IMAGO/Dmitry Rukhlenko

Riffbarsche: Die bekanntesten Mitglieder dieser Familie sind seit "Findet Nemo" die Anemonenfische, auch Clownfische genannt. In der freien Wildbahn leben sie etwa im Great Barrier Reef vor Australien. "Im Aquadom haben sich lockere Kolonien gebildet; in kleinen Aquarien dagegen können sie wegen ihrer Verteidigungsbereitschaft oft nur einzeln gehalten werden", schreibt der Betreiber auf seiner Webseite.

Doktorfische: Diese Tiere haben einen messerscharfen Knochen direkt hinter der Schwanzwurzel, der zur Verteidigung dienst. Dieser wird auch "Skalpell" genannt, daher der Name Doktorfische. Die leben in Korallenriffen und fressen Algen.
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Quelle: IMAGO/imageBROKER/Ingo Schulz

Doktorfische: Diese Tiere haben einen messerscharfen Knochen direkt hinter der Schwanzwurzel, der zur Verteidigung dient. Dieser wird auch "Skalpell" genannt, daher der Name Doktorfische. Sie leben in Korallenriffen und fressen Algen.

Drückerfische: Im "Aquadom" lebten zum Beispiel Rotzahndrückerfische, die dort eine Kolonie bildeten. Die Tiere, die etwa 50 Zentimeter lang werden, leben zum Beispiel im Roten Meer und am Great Barrier Reef, meist in Korallenriffen. Sie gelten als aggressiv. Drückerfische heißen so, weil sie sich mit ihren Flossen so in Höhlen verkeilen können, dass Fressfeinde sie dort nicht herausziehen können.
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Quelle: Georgette Douwma/Imago Images

Drückerfische: Im "Aquadom" lebten zum Beispiel Rotzahndrückerfische, die dort eine Kolonie bildeten. Die Tiere, die etwa 50 Zentimeter lang werden, leben zum Beispiel im Roten Meer und am Great Barrier Reef, meist in Korallenriffen. Sie gelten als aggressiv. Drückerfische heißen so, weil sie sich mit ihren Flossen so in Höhlen verkeilen können, dass Fressfeinde sie dort nicht herausziehen können.




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