Bunte Parade der Superlative So feierte Berlin den 44. CSD
Teilnehmende schmückten sich in bunten Farben: Sie finden sich auch in der Regenbogenflagge wieder.
Hunderttausende Menschen wurden zum Christopher Street Day (CSD) erwartet – und badeten in Konfetti.
"Wir sind keine Parade" steht auf einem Banner: Er soll wohl trotz Musik und Party auf den Demo-Charakter des Zuges aufmerksam machen.
Trotz Regens am Samstagmorgen kam am Mittag noch die Sonne raus.
Viele Teilnehmende tragen auffällige Kleidung bei dem Umzug.
Zahlreiche Menschen haben sich zum Christopher Street Day (CSD) auf der Leipziger Straße versammelt: Es waren so viele Wagen und Gruppen dabei, wie noch nie in der Hauptstadt.
Teilnehmende tragen beim Christopher Street Day (CSD) Kopfschmuck in den Farben der Ukraine mit Friedenstaube: Linken-Kultursenator Lederer sprach den queeren ukrainischen Geflüchteten Mut zu.
Eine Teilnehmerin mit buntem Irokesen.
DJ Shimmy G (Gina Shim) legt auf einem Wagen auf: Musik schallt durch die Straßen Berlins.
Eine teilnehmende Person in Drachenkostüm: Auf dem CSD ist alles erlaubt.
Demonstrierende fordern die Bewaffnung der Ukraine: Geflüchteten wurde auf dem CSD ein eigener Truck gestellt.
Ein "Puppy" nimmt am Christopher Street Day (CSD) teil: Einige Teilnehmende tragen ausgefallene Masken.
"United in love", also "Vereint in Liebe": Das war das Motto des 44. CSDs in Berlin.