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Das sind Europas Problemzonen


Das sind Europas Problemzonen

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Neuer Atlas: Er zeigt Erdbeben mit mindestens Stärke sechs in Europa in den vergangenen Jahrhunderten. Je größer der weiße Punkt, desto stärker war das Beben. Die Linien auf der Karte zeigen die Grenzen der großen Erdplatten, entlang derer besonders starke Beben drohen.
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Quelle: GFZ

Neuer Atlas: Er zeigt Erdbeben mit mindestens Stärke sechs in Europa in den vergangenen Jahrhunderten. Je größer der weiße Punkt, desto stärker war das Beben. Die Linien auf der Karte zeigen die Grenzen der großen Erdplatten, entlang derer besonders starke Beben drohen.

Zweiter Atlas: Erdbeben mit mindestens Stärke 3,5 in Europa in den vergangenen Jahrhunderten. Je größer der weiße Punkt, desto stärker war das Beben. Gewöhnlich werden Beben erst ab Stärke fünf für eine größere Region gefährlich.
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Quelle: GFZ

Zweiter Atlas: Erdbeben mit mindestens Stärke 3,5 in Europa in den vergangenen Jahrhunderten. Je größer der weiße Punkt, desto stärker war das Beben. Gewöhnlich werden Beben erst ab Stärke fünf für eine größere Region gefährlich.

Tsunamis am Mittelmeer: Die Karte zeigt Orte, an denen Riesenwellen bezeugt wurden. In den vergangenen 4000 Jahren krachten mindestens 300 Tsunamis an die Gestade des Mittelmeers; eine Vielzahl ereignete sich vermutlich abseits von Siedlungen und wurde nicht dokumentiert.
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Quelle: Stefano Tinti

Tsunamis am Mittelmeer: Die Karte zeigt Orte, an denen Riesenwellen bezeugt wurden. In den vergangenen 4000 Jahren krachten mindestens 300 Tsunamis an die Gestade des Mittelmeers; eine Vielzahl ereignete sich vermutlich abseits von Siedlungen und wurde nicht dokumentiert.




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