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Foto-Serie: Die verrücktesten neuen Pflanzen- und Tierarten


Foto-Serie: Die verrücktesten neuen Pflanzen- und Tierarten

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Aus über 18.000 entdeckten Arten wählte eine internationale Gruppe ihre Favoriten aus. Das International Institute for Species Exploration (IISE) der Universität Arizona in Tempe stellte die Top-Ten-Liste aus 200 Nominierungen zusammen.
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Quelle: Arizona State University

Aus über 18.000 entdeckten Arten wählte eine internationale Gruppe ihre Favoriten aus. Das International Institute for Species Exploration (IISE) der Universität Arizona in Tempe stellte die Top-Ten-Liste aus 200 Nominierungen zusammen.

Gewürdigt wurde die blaue Tarantel Pterinopelma sazimai, die nur in hohen, regenreichen Bergen Brasiliens vorkommt.
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Quelle: Arizona State University

Gewürdigt wurde die blaue Tarantel Pterinopelma sazimai, die nur in hohen, regenreichen Bergen Brasiliens vorkommt.

Von allen 25.000 bisher bekannten Orchideenarten ist die Bulbophyllum nocturnum die einzige, die ausschließlich nachts blüht. Sie öffnet ihre Blüten abends um etwa 22 Uhr und schließt sich am nächsten Morgen.
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Quelle: Arizona State University

Von allen 25.000 bisher bekannten Orchideenarten ist die Bulbophyllum nocturnum die einzige, die ausschließlich nachts blüht. Sie öffnet ihre Blüten abends um etwa 22 Uhr und schließt sich am nächsten Morgen.

Die Mohnblume Nepalese Autumn Poppy wächst in über 4000 Meter Höhe in Nepal.
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Quelle: Arizona State University

Die Mohnblume Nepalese Autumn Poppy wächst in über 4000 Meter Höhe in Nepal.

Der Spongebob-Pilz bekam seinen Namen Spongiforma squarepantsii, weil er wie ein Schwamm aussieht und sein Körper wirklich wie ein Schwamm zusammengedrückt werden kann und danach wieder die alte Form annimmt. Aber die Forscher fanden auch noch andere Ähnlichkeiten zwischen dem Comic-Helden und dem Pilz: Die Pflanze riecht nach Früchten und Spongebob lebt in einer Ananas. Und selbst die mikroskopisch kleinen Sporen des Pilzes sehen wie ein Schwamm aus.
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Quelle: Arizona State University

Der Spongebob-Pilz bekam seinen Namen Spongiforma squarepantsii, weil er wie ein Schwamm aussieht und sein Körper wirklich wie ein Schwamm zusammengedrückt werden kann und danach wieder die alte Form annimmt. Aber die Forscher fanden auch noch andere Ähnlichkeiten zwischen dem Comic-Helden und dem Pilz: Die Pflanze riecht nach Früchten und Spongebob lebt in einer Ananas. Und selbst die mikroskopisch kleinen Sporen des Pilzes sehen wie ein Schwamm aus.

Vorsichtig pirscht sich die Wespe Kollasmosoma sentum an ahnungslose Ameisen heran. Wie ein Sturzbomber düst sie dann auf ihre Opfer zu und legt ein Ei in ihnen ab. Die tödliche Attacke dauert im Schnitt nur 0,052 Sekunden und verwandelt die Ameise in einen Wirt für die Larve der Wespe.
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Quelle: Arizona State University

Vorsichtig pirscht sich die Wespe Kollasmosoma sentum an ahnungslose Ameisen heran. Wie ein Sturzbomber düst sie dann auf ihre Opfer zu und legt ein Ei in ihnen ab. Die tödliche Attacke dauert im Schnitt nur 0,052 Sekunden und verwandelt die Ameise in einen Wirt für die Larve der Wespe.

Die Qualle Tamoya ohboya besticht durch ihre hübschen Nesselfäden. Ihren Artnamen verdankt sie den schmerzerfüllten Rufen von Menschen, die mit den gelb-orangen Fäden des Tieres in Berührung kamen: "Oh boy!"
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Quelle: Arizona State University

Die Qualle Tamoya ohboya besticht durch ihre hübschen Nesselfäden. Ihren Artnamen verdankt sie den schmerzerfüllten Rufen von Menschen, die mit den gelb-orangen Fäden des Tieres in Berührung kamen: "Oh boy!"

Der Stumpfnasenaffe Rhinopithecus strykeri aus Birma schaffte es auch auf die Liste. Er muss angeblich bei Regen niesen, weil ihm Wasser in die nach oben zeigenden Nasenöffnungen läuft. Er lebt in Gebirgswäldern und ist vom Aussterben bedroht.
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Quelle: dpa-bilder

Der Stumpfnasenaffe Rhinopithecus strykeri aus Birma schaffte es auch auf die Liste. Er muss angeblich bei Regen niesen, weil ihm Wasser in die nach oben zeigenden Nasenöffnungen läuft. Er lebt in Gebirgswäldern und ist vom Aussterben bedroht.

In einer südafrikanischen Goldmine stießen Wissenschaftler 1,3 Kilometer unter der Erdoberfläche auf einen tierischen Schatz. Der Teufelswurm ist nach Forscherangaben der am tiefsten lebende mehrzellige Erdbewohner. Der einen halben Millimeter lange Fadenwurm wurde Halicephalobus mephisto getauft - in Anlehnung an die griechische Bedeutung des Namens Mephistopheles: "Der das Licht nicht liebt".
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Quelle: dpa-bilder

In einer südafrikanischen Goldmine stießen Wissenschaftler 1,3 Kilometer unter der Erdoberfläche auf einen tierischen Schatz. Der Teufelswurm ist nach Forscherangaben der am tiefsten lebende mehrzellige Erdbewohner. Der einen halben Millimeter lange Fadenwurm wurde Halicephalobus mephisto getauft - in Anlehnung an die griechische Bedeutung des Namens Mephistopheles: "Der das Licht nicht liebt".

Das etwa 520 Millionen Jahre alte Fossil Diania cactiformis ist bisher vor allem unter dem Namen "Wandelnder Kaktus" bekannt. Das Geschöpf war sechs Zentimeter lang und hatte dutzende Beine, die an Blätter erinnern. Das Fossil wurde in Chengjiang im Südwesten Chinas gefunden.
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Quelle: dpa-bilder

Das etwa 520 Millionen Jahre alte Fossil Diania cactiformis ist bisher vor allem unter dem Namen "Wandelnder Kaktus" bekannt. Das Geschöpf war sechs Zentimeter lang und hatte dutzende Beine, die an Blätter erinnern. Das Fossil wurde in Chengjiang im Südwesten Chinas gefunden.

Daneben ehrten die Forscher noch den mit 16 Zentimetern Länge größten Tausendfüßler.
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Quelle: Arizona State University

Daneben ehrten die Forscher noch den mit 16 Zentimetern Länge größten Tausendfüßler.




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