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Costa Concordia: So soll der Luxusliner geborgen werden


Costa Concordia: So soll der Luxusliner geborgen werden

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Seit Monaten liegt das Wrack der "Costa Concordia" vor der Insel Giglio auf Grund. Die Bergung des Luxusliners ist "eine riesige Herausforderung" und "eine Sache, die noch nie versucht wurde", sagen die Ingenieure.
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Quelle: Reuters-bilder

Seit Monaten liegt das Wrack der "Costa Concordia" vor der Insel Giglio auf Grund. Die Bergung des Luxusliners ist "eine riesige Herausforderung" und "eine Sache, die noch nie versucht wurde", sagen die Ingenieure.

Mit Ketten soll der 290 Meter lange Koloss zunächst stabilisiert und am weiteren Abrutschen gehindert werden
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Quelle: Reuters-bilder

Mit Ketten soll der 290 Meter lange Koloss zunächst stabilisiert und am weiteren Abrutschen gehindert werden.

Mit Hilfe von Kränen wollen die Spezialisten die "Costa" aufrichten. Als Gegengewicht werden an der über Wasser liegenden Seite zudem riesige mit Wasser gefüllte Tanks als Gegengewicht angebracht
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Mit Hilfe von Kränen wollen die Spezialisten die "Costa" aufrichten. Als Gegengewicht werden an der über Wasser liegenden Seite zudem riesige mit Wasser gefüllte Tanks als Gegengewicht angebracht.

Am Meeresboden wird zuvor ein Stahlgerüst mit einer Plattform installiert
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Am Meeresboden wird zuvor ein Stahlgerüst mit einer Plattform installiert.

Gelingt das Aufrichten, soll der Rumpf zunächst auf der Plattform aufsetzen
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Gelingt das Aufrichten, soll der Rumpf zunächst auf der Plattform aufsetzen.

Schließlich werden die nun an beiden Seiten angebrachten Tanks mit Luft gefüllt. Geht alles nach Plan, bekommt das Schiff Auftrieb ...
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Schließlich werden die nun an beiden Seiten angebrachten Tanks mit Luft gefüllt. Geht alles nach Plan, bekommt das Schiff Auftrieb ...

... und die "Costa Concordia" kann in einen Hafen geschleppt werden. Die Kosten der Bergung belaufen sich voraussichtlich auf mehr als 230 Millionen Euro.
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... und die "Costa Concordia" kann in einen Hafen geschleppt werden. Die Kosten der Bergung belaufen sich voraussichtlich auf mehr als 230 Millionen Euro.




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