Foto-Serie: Sex in der Tierwelt

Gewaltiger Akt: Zwei Nashörner bei der Paarung.

Tödliche Paarung: Bei den Rotrückenspinnen überlebt das kleinere Männchen den Fortpflanzungsakt oftmals nicht, das große Weibchen frisst es auf - Experten sprechen von postkopulatorischem Kannibalismus.

Schildkrötenpaarung: Ein rutschiges Vergnügen.

Schmetterlinge: "Alles geht im Königreich der Tiere", verkündet das Londoner Natural History Museum.

Löwen-Sex: "Die Besucher sind gebeten, ihre Vorurteile an der Garderobe zu lassen", sagte Tate Greenhalgh, Kuratorin von "Sexual Nature".

Paarung: Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch (Phyllobates terribilis) kommt nur noch in einem kleinen Teil Kolumbiens vor, eine stärkere Vermehrung könnte die Art vorm Aussterben bewahren.

Pandas: Liebesspiel in einem Thailändischen Zoo.

Käfer-Sex: "Ich freue mich schon, die Reaktionen der Besucher zu sehen", sagte Richard Sabin, Kurator des Naturkundemuseums.

Tigerpaarung in Indien: Dort hat sich die Population der Raubkatzen in den letzten Jahren von 4300 auf 3500 verkleinert - Vermehrung wäre wichtig.

Bonobos: Bei dieser Affenart ist die Kopulation wichtiger Teil der alltäglichen Kommunikation. Paarungsakte werden beispielsweise zum Dank vollzogen.

Störche: Die Macher der Londoner Ausstellung betonen die unglaubliche Fähigkeit der Tiere, auch unter widrigsten Bedingungen für ihren Fortbestand zu sorgen. (Reuters)

Eintagsfliegen: Kein Leben ohne Sex - und sei es noch so kurz.