Fall Käsemann: Der von Deutschland geduldete Mord
1 von 4
Quelle: NDRElisabeth Käsemann ging aus idealistischen Gründen nach Südamerika. Neben ihrem Studium engagierte sie sich in Sozialprojekten für die Menschen in den Slums von Buenos Aires.
2 von 4
Quelle: NDRFreunde schildern die junge Frau als fröhlich und friedfertig.
3 von 4
Quelle: NDR1977 gerät die junge Studentin in die Fänge der argentinischen Militärdiktatur. Elisabeth Käsemann wird verschleppt, vergewaltigt und gefoltert. Weder der deutsche Botschafter in Buenos Aires noch das Auswärtige Amt sehen einen Grund, sich für die Deutsche einzusetzen.
4 von 4
Quelle: NDRZahlreiche Möglichkeiten, der Frau zu helfen, werden nicht genutzt. Sogar ein Freikaufsangebot der Junta schlagen die deutschen Behörden aus. Am 25. Mai 1977 wird Elisabeth Käsemann von ihren Folterknechten ermordet.