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Winterchaos in den USA: Das sind die verheerenden Folgen des Sturms


Zahlreiche Tote
Winterchaos in den USA hat verheerende Folgen

News folgen
Buffalo im Bundesstaat New York: Ein Mann kämpft sich durch die Schneemassen.
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Quelle: Derek Gee

Buffalo im Bundesstaat New York: Ein Mann kämpft sich durch die Schneemassen.

Die USA kämpfen gegen eine heftige Sturm- und Kältewelle: Der Verkehr ist vielerorts lahmgelegt.
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Quelle: Neil Blake/The Grand Rapids Press/AP/dpa

Kent County im Bundesstaat Michigan: Die USA kämpfen gegen eine heftige Sturm- und Kältewelle, der Verkehr ist vielerorts lahmgelegt. Experten sprechen von einer "Bombenzyklone", die über das Land zieht. Das hat verheerende Folgen für die Bevölkerung.

Amherst im US-Bundesstaat Massachusetts: Heftige Schneefälle führten vielerorts zu Stromausfällen.
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Quelle: Jeffrey T. Barnes/FR171450 AP/dpa

Amherst im US-Bundesstaat Massachusetts: Heftige Schneefälle führten vielerorts zu Stromausfällen.

Kansas City in Missouri: Feuerwehrleute bergen ein Auto, das in einen Fluss gestürzt ist. Mehrere Menschen starben bereits infolge des Sturms.
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Quelle: Nick Wagner/dpa

Kansas City in Missouri: Feuerwehrleute bergen ein Auto, das in einen Fluss gestürzt ist. Mehrere Menschen starben bereits infolge des Sturms.

Minneapolis: Ein Mann schützt sich vor der Kälte. Es wird vor Erfrierungen innerhalb weniger Minuten gewarnt – bei Temperaturen bis zu minus 50 Grad.
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Quelle: Alex Kormann/dpa

Minneapolis: Ein Mann schützt sich vor der Kälte. Es wird vor Erfrierungen innerhalb weniger Minuten gewarnt – bei Temperaturen bis zu minus 50 Grad.

Das Winterchaos hat auch viele Flughäfen lahmgelegt: Tausende Flüge wurden gestrichen oder waren verspätet.
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Quelle: Bebeto Matthews/dpa

Das Winterchaos hat auch viele Flughäfen lahmgelegt: Tausende Flüge wurden gestrichen oder waren verspätet.

Buffalo im Bundesstaat New York: Heftige Winde haben unter anderem Bäume zum Umstürzen gebracht.
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Quelle: Derek Gee/The Buffalo News/AP

Buffalo im Bundesstaat New York: Heftige Winde haben unter anderem Bäume zum Umstürzen gebracht.

Canton in Ohio: Die Menschen schützen sich auch in Notunterkünften vor der Kälte.
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Quelle: Robin Rayne/dpa

Canton in Ohio: Die Menschen schützen sich auch in Notunterkünften vor der Kälte.

Detroit in Michigan: Ein Mann repariert die Stromleitungen. Zeitweise waren 1,6 Millionen Menschen an Heiligabend ohne Strom.
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Quelle: Jim West/imago images

Detroit in Michigan: Ein Mann repariert die Stromleitungen. Zeitweise waren 1,6 Millionen Menschen an Heiligabend ohne Strom.

Columbus in Ohio, USA: Aufgrund der extremen Wetterbedingungen rufen Behörden vielerorts dazu auf, Zuhause zu bleiben – trotz der Feiertage. Zu groß sei die Gefahr für Unfälle.
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Quelle: Jintak Han/imago images

Columbus in Ohio: Aufgrund der extremen Wetterbedingungen rufen Behörden vielerorts dazu auf, zu Hause zu bleiben – trotz der Feiertage. Zu groß sei die Gefahr vor Unfällen.

Bundesstaat New York bei Buffalo: Selbst die Räumfahrzeuge wurden teils eingeschneit.
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Quelle: Brendan McDermid/Reuters

Bundesstaat New York bei Buffalo: Selbst die Räumfahrzeuge wurden teils eingeschneit.

New York City: Auch die Metropole wurde von der Kaltfront getroffen.
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Quelle: Brian Branch Price/ZUMA Press Wire/dpa/dpa-bilder

New York City: Auch die Metropole wurde von der Kaltfront getroffen.




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