Zahlreiche Tote Winterchaos in den USA hat verheerende Folgen
Buffalo im Bundesstaat New York: Ein Mann kämpft sich durch die Schneemassen.
Kent County im Bundesstaat Michigan: Die USA kämpfen gegen eine heftige Sturm- und Kältewelle, der Verkehr ist vielerorts lahmgelegt. Experten sprechen von einer "Bombenzyklone", die über das Land zieht. Das hat verheerende Folgen für die Bevölkerung.
Amherst im US-Bundesstaat Massachusetts: Heftige Schneefälle führten vielerorts zu Stromausfällen.
Kansas City in Missouri: Feuerwehrleute bergen ein Auto, das in einen Fluss gestürzt ist. Mehrere Menschen starben bereits infolge des Sturms.
Minneapolis: Ein Mann schützt sich vor der Kälte. Es wird vor Erfrierungen innerhalb weniger Minuten gewarnt – bei Temperaturen bis zu minus 50 Grad.
Das Winterchaos hat auch viele Flughäfen lahmgelegt: Tausende Flüge wurden gestrichen oder waren verspätet.
Buffalo im Bundesstaat New York: Heftige Winde haben unter anderem Bäume zum Umstürzen gebracht.
Canton in Ohio: Die Menschen schützen sich auch in Notunterkünften vor der Kälte.
Detroit in Michigan: Ein Mann repariert die Stromleitungen. Zeitweise waren 1,6 Millionen Menschen an Heiligabend ohne Strom.
Columbus in Ohio: Aufgrund der extremen Wetterbedingungen rufen Behörden vielerorts dazu auf, zu Hause zu bleiben – trotz der Feiertage. Zu groß sei die Gefahr vor Unfällen.
Bundesstaat New York bei Buffalo: Selbst die Räumfahrzeuge wurden teils eingeschneit.
New York City: Auch die Metropole wurde von der Kaltfront getroffen.