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Wirbelsturm verwüstet Mosambik: Die Bilder der Katastrophe


Wirbelsturm verwüstet Mosambik: Die Bilder der Katastrophe

Überlebende des Zyklon "Idai" warten in einer provisorischen Zeltstadt am Straßenrand auf Hilfe. Unzählige verzweifelte Menschen warten eine Woche nach dem Durchzug des Zyklons "Idai" immer noch auf Nahrung und Trinkwasser.
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Quelle: dpa

Überlebende des Zyklon "Idai" warten in einer provisorischen Zeltstadt am Straßenrand auf Hilfe. Unzählige verzweifelte Menschen warten eine Woche nach dem Durchzug des Zyklons "Idai" immer noch auf Nahrung und Trinkwasser.

Auch in einem zerstörten Gebäude warten viele Menschen noch auf Hilfe. Der Zyklon hat vielen ihre Lebensgrundlage geraubt.
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Quelle: dpa

Auch in einem zerstörten Gebäude warten viele Menschen noch auf Hilfe. Der Zyklon hat vielen ihre Lebensgrundlage geraubt.

Der Präsident von Simbabwe, Emmerson Mnangagwa, besichtigt die Schäden in der Stadt Chimanimani. Er versprach Hilfe in Form von Essen und die Unterstützung beim Wiederaufbau von Häusern. Nachdem dort einem Zyklopen Tausende Menschen zum Opfer gefallen waren, sind weite Teile des Landes verwüstet.
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Quelle: ap

Der Präsident von Simbabwe, Emmerson Mnangagwa, besichtigt die Schäden in der Stadt Chimanimani. Er versprach Hilfe in Form von Essen und die Unterstützung beim Wiederaufbau von Häusern. Nachdem dort einem Zyklopen Tausende Menschen zum Opfer gefallen waren, sind weite Teile des Landes verwüstet.

Ein Kind steht vor den Trümmern in der Stadt Beira in Mosambik.
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Quelle: reuters

Ein Kind steht vor den Trümmern in der Stadt Beira in Mosambik.

Helfer tragen einen Verwundeten aus einem Militär-Hubschrauber: Im Süden der Stadt Harare in Simbabwe landete der Helikopter.
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Quelle: ap

Helfer tragen einen Verwundeten aus einem Militärhubschrauber: Im Süden der Stadt Harare in Simbabwe landete der Helikopter.

Der Zyklon "Idia" hinterlässt in Mosambik verwüstete Landstriche. Die Hafenstadt steht in Teilen unter Wasser.
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Quelle: dpa

Der Zyklon mit Namen "Idia" hinterlässt verwüstete Landstriche. Die Hafenstadt steht in Teilen unter Wasser.

Flucht vor den Wassermassen in Mosambik.
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Quelle: dpa

Viele Menschen sind auf der Flucht vor den Wassermassen und können oft nur sich und ihre Angehörigen retten.

Verwüstungen im Hafen von Beira.
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Quelle: reuters

Im Hafen von Beira begraben Container Menschen und Autos unter sich.

Flut zerstört Straßen in Mosambik.
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Quelle: reuters

Die Infrastruktur ist in den betroffenen Regionen oft zerstört. Ganze Straßen werden weggespült.

Durch die Wucht des Sturms werden zahlreiche Gebäude beschädigt. Fensterscheiben gehen zu Bruch ...
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Quelle: ap

Durch die Wucht des Sturms werden zahlreiche Gebäude beschädigt. Fensterscheiben gehen zu Bruch ...

... und öffentliche Gebäude, wie hier eine Sportarena, werden zerstört.
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Quelle: ap

... und öffentliche Gebäude, wie hier eine Sportarena, werden zerstört.

Zusammengebrochene Gebäude nach "Idai"
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Quelle: reuters

Selbst modernere Gebäude brechen über den Köpfen der Menschen zusammen.

Überschwemmte Gebiete in Mosambik
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Quelle: dpa

In den betroffen Gebieten verloren, durch den Sturm oder die anschließenden Fluten, zahlreiche Menschen ihr Zuhause.

Bevölkerung flieht vor Tropensturm "Idai"
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Quelle: dpa

Die Bevölkerung bringt sich in Sicherheit und die Menschen nehmen von ihrer persönlichen Habe mit, was sie tragen können.

Überreste der Häuser nach dem Zyklon "Idai"
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Quelle: dpa

Andere schützen die Überreste ihrer Häuser nach dem Sturm.

Zyklon Idai: Hilfsorganisationen leisten Nothilfe
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Quelle: dpa

Und es regnet weiter, die Pegel der Flüsse und des Hochwassers steigen. Viele Menschen retten sich auf Bäumen und müssen ausharren bis Hilfe kommt.

Lange Schlangen vor Essensausgaben.
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Quelle: dpa

Hilfsbedürftige bilden lange Schlangen und warten darauf, Nahrungsmittel zu erhalten.

Bevölkerung nach Wirbelsturm besitzlos
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Quelle: dpa

Doch vielen Menschen bleibt am Ende oft nur etwas Kleidung und ein paar Kochtöpfe. Deshalb bitten Hilfsorganisation dringend um Hilfe für die Menschen in Mosambik.




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