Wirbelsturm verwüstet Mosambik: Die Bilder der Katastrophe
Überlebende des Zyklon "Idai" warten in einer provisorischen Zeltstadt am Straßenrand auf Hilfe. Unzählige verzweifelte Menschen warten eine Woche nach dem Durchzug des Zyklons "Idai" immer noch auf Nahrung und Trinkwasser.
Auch in einem zerstörten Gebäude warten viele Menschen noch auf Hilfe. Der Zyklon hat vielen ihre Lebensgrundlage geraubt.
Der Präsident von Simbabwe, Emmerson Mnangagwa, besichtigt die Schäden in der Stadt Chimanimani. Er versprach Hilfe in Form von Essen und die Unterstützung beim Wiederaufbau von Häusern. Nachdem dort einem Zyklopen Tausende Menschen zum Opfer gefallen waren, sind weite Teile des Landes verwüstet.
Ein Kind steht vor den Trümmern in der Stadt Beira in Mosambik.
Helfer tragen einen Verwundeten aus einem Militärhubschrauber: Im Süden der Stadt Harare in Simbabwe landete der Helikopter.
Der Zyklon mit Namen "Idia" hinterlässt verwüstete Landstriche. Die Hafenstadt steht in Teilen unter Wasser.
Viele Menschen sind auf der Flucht vor den Wassermassen und können oft nur sich und ihre Angehörigen retten.
Im Hafen von Beira begraben Container Menschen und Autos unter sich.
Die Infrastruktur ist in den betroffenen Regionen oft zerstört. Ganze Straßen werden weggespült.
Durch die Wucht des Sturms werden zahlreiche Gebäude beschädigt. Fensterscheiben gehen zu Bruch ...
... und öffentliche Gebäude, wie hier eine Sportarena, werden zerstört.
Selbst modernere Gebäude brechen über den Köpfen der Menschen zusammen.
In den betroffen Gebieten verloren, durch den Sturm oder die anschließenden Fluten, zahlreiche Menschen ihr Zuhause.
Die Bevölkerung bringt sich in Sicherheit und die Menschen nehmen von ihrer persönlichen Habe mit, was sie tragen können.
Andere schützen die Überreste ihrer Häuser nach dem Sturm.
Und es regnet weiter, die Pegel der Flüsse und des Hochwassers steigen. Viele Menschen retten sich auf Bäumen und müssen ausharren bis Hilfe kommt.
Hilfsbedürftige bilden lange Schlangen und warten darauf, Nahrungsmittel zu erhalten.
Doch vielen Menschen bleibt am Ende oft nur etwas Kleidung und ein paar Kochtöpfe. Deshalb bitten Hilfsorganisation dringend um Hilfe für die Menschen in Mosambik.