Tsunami-Katastrophe in Indonesien
Erneut hat ein Tsunami mehrere Küstenabschnitte von Indonesien getroffen. Betroffen sind auch Gegenden, die bei Touristen besonders beliebt sind.
Motorradfahrer fahren an Häusern vorbei, die durch einen Tsunami beschädigt wurden. Die Zerstörungen sind vielerorts immens.
Dorfbewohner suchen unter den Ruinen eines Hauses nach Verwertbarem. Zahlreiche Menschen kamen bei der Katastrophe ums Leben. Hunderte sind zudem verletzt worden.
Dem Tsunami war ein Ausbruch des Vulkans Anak Krakatau vorausgegangen. Dieser liegt in der Sundastraße, einer Meerenge zwischen den Inseln Sumatra (oben) und Java.
Bewohner inspizieren ein durch den Tsunami beschädigtes Haus. Es ist bereits die zweite Tsunami-Katastrophe, die Indonesien in diesem Jahr trifft.
Der Tsunami walzte Hütten nieder und spülte Autos wie Spielzeug davon. Zunächst war unklar, wie viele Menschen getötet wurden und wie hoch der Sachschaden ist.
Ein Soldat behandelt einen verletzten Indonesier. Ob auch Touristen zu Schaden gekommen sind, war zunächst unklar.
Bewohner betrachten die Schäden an Hütten, die in der Nähe des Strandes stehen. Viele Menschen haben all ihren Besitz verloren.