Der Hurrikan "Florence" trifft auf die US-Südostküste.
Ein Auto fährt über eine überflutete Straße in North Myrtle Beach, South Carolina: Das gefährlichste an "Florence", sagen Experten, sind die Wassermassen. Die Fluten könnten meterhoch werden.
Umstürzende Bäume wie dieser in Wilmington, North Carolina, sind extrem gefährlich. In derselben Stadt wurden eine Frau und ihr Baby getötet, als ein Baum auf ihr Haus fiel. Der Vater des Kindes kam ins Krankenhaus.
Hunderttausende Menschen wurden von den Behörden im Vorfeld aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Im Riverbanks Zoo and Garden in South Carolina wurden auch Flamingos in Sicherheit gebracht.
Auch dieses Fast-Food-Restaurant in Wilington wurde von einem Baum getroffen.
Nicht alle haben sich zurückgezogen. In New Bern waten Menschen durch das Hochwasser auf der Straße.
Der Union Point Park in New Bern: Hier steht alles unter Wasser, der Park ist vorübergehend geschlossen worden.
Ein Zentrum des Roten Kreuzes: Viele Menschen haben derzeit keinen Zugang zu ihren Wohnhäusern.
Ein Feuerwehrmann sperrt einen beschädigten Strommast ab: Überschwemmungen, peitschender Regen und heftige Böen kommen mit dem Hurrikan "Florence."
Ein Zettel in einer Ladentür: Viele Lebensmittel sind ausverkauft, die Geschäfte schließen wegen des Sturms früher.
Überflutete Straßen in New Bern: Der Hurrikan "Florence" nähert sich den USA.