Foto-Serie: Sturmtief richtet Schäden in Nordspanien an
Dieses Verkehrsschild sollte besser befolgt werden: Eine hohe Welle kracht auf eine Küstenstraße in der Nähe des Dorfes Baiona in Galizien.
Riesige Wellen treffen auf die Insel Mouro und verdecken den Leuchtturm. Die Insel liegt vor dem Hafen der nordspanischen Stadt Santander.
Hier ragt die Turmspitze der kleinen Insel, die rund einen Kilometer vor dem Festland liegt, aus dem Wasser.
Auch im Hafen der baskischen Stadt Bermeo türmen sich die Wogen meterhoch und lassen die Schiffe wie Spielzeuge wirken.
Ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes läuft neben einer zerstörten Kaimauer im Hafen von Bermeo. Das Wasser strömt vom Meer unter seinen Füßen in Richtung der Stadt.
Boote liegen kreuz und quer, viele Gebäude haben Schäden davongetragen: Die Einwohner von Bermeo sehen sich das Ausmaß des Sturms an.
Beeindruckende Bilder kommen auch aus der rund 100 Kilometer östlich von Bermeo gelegenen Hafenstadt San Sebastián. Dies ist eine Aufnahme von der Kursaal-Brücke.
Meterhohe Wellen treffen auf die Häuser am Ufer von San Sebastián.