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Erdbeben in Thailand und Myanmar: Bilder der Verwüstung


Gebäude und Brücken stürzen ein
Erdbeben erschüttert Länder in Südostasien

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Thailand, Bangkok: Rettungskräfte sind vor einem Hochhaus im Einsatz, das nach einem Erdbeben der Stärke 7,7 in Bangkok eingestürzt ist. Das starke Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar hat mehrere Länder Südostasiens erschüttert.
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Quelle: Sakchai Lalit/dpa

Bangkok, Thailand: Rettungskräfte sind vor einem Hochhaus im Einsatz, das nach einem Erdbeben der Stärke 7,7 in Bangkok eingestürzt ist. Das starke Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar hat mehrere Länder Südostasiens erschüttert.

Rettungshelfer tragen einen Verletzten davon: In der thailändischen Hauptstadt Bangkok brach der Rohbau eines Hochhauses nach den Erschütterungen zusammen.
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Quelle: Sakchai Lalit/ap

Rettungshelfer tragen einen Verletzten davon: In der thailändischen Hauptstadt Bangkok brach der Rohbau eines Hochhauses nach den Erschütterungen zusammen.

Videos im Internet zeigten, wie das Gebäude in sich zusammenstürzte, während Arbeiter davonliefen.
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Quelle: Ann Wang/reuters

Videos im Internet zeigen, wie das Gebäude in sich zusammenstürzte, während Arbeiter davonliefen.

Eine verletzte Frau wird in der Nähe eines eingestürzten Gebäudes medizinisch versorgt: Menschen flohen nach den Beben in Panik aus den Gebäuden der thailändischen Hauptstadt.
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Quelle: Ann Wang/reuters

Eine verletzte Frau wird in der Nähe eines eingestürzten Gebäudes medizinisch versorgt: Menschen flohen nach den Beben in Panik aus den Gebäuden der thailändischen Hauptstadt.

Trümmer des eingestürztes Hochhauses: Medienberichten unter Berufung auf Rettungskräfte zufolge sollen mehr als 40 Arbeiter darunter eingeschlossen worden sein.
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Quelle: Ann Wang/reuters

Trümmer des eingestürztes Hochhauses: Laut Medienberichten unter Berufung auf Rettungskräfte sollen mehr als 40 Arbeiter darunter eingeschlossen worden sein.

Ein buddhistischer Mönch steht in den Trümmern eines beschädigten Gebäudes in einer Klosteranlage in Naypyitaw: Das Beben ereignete sich etwa 50 Kilometer östlich von Monywa in der Landesmitte von Myanmar.
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Quelle: Aung Shine Oo/dpa

Ein buddhistischer Mönch steht in den Trümmern eines beschädigten Gebäudes in einer Klosteranlage in Naypyitaw: Das Beben ereignete sich etwa 50 Kilometer östlich von Monywa in der Landesmitte von Myanmar.

Ein beschädigtes Gebäude nach dem Erdbeben in Mandalay: Mit 1,6 Millionen Einwohnern ist das die zweitgrößte Stadt Myanmars.
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Quelle: ---/dpa

Ein beschädigtes Gebäude nach dem Erdbeben in Mandalay: Mit 1,6 Millionen Einwohnern ist das die zweitgrößte Stadt Myanmars.

Beschädigte Pagoden sind nach einem Erdbeben in Naypyitaw: In der Hauptstadt von Mayamar soll es nach Behördenangaben zahlreiche Opfer geben.
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Quelle: Aung Shine Oo/dpa

Beschädigte Pagoden nach dem Erdbeben in Naypyitaw: In der Hauptstadt von Mayamar soll es nach Behördenangaben zahlreiche Opfer geben.




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