Gedenkstätte KZ Sachsenhausen
Gedenkstätte Sachsenhausen: 1997 eröffnete die Gedenkstätte. 2019 kamen 700.000 Besucher aus der ganzen Welt.
Turm A im KZ: Von der zweiten Etage aus hatten die Wachmänner einen Blick über den Appellplatz und die Baracken.
Blick auf zwei Baracken und den Obelisken: Viele Häftlings-Baracken wurden nach dem Krieg zerstört.
Station Z: In einem größeren Gebäude auf dem Gelände des KZ Sachsenhausen befanden sich ein Leichenkeller, eine Gaskammer und mehrere Verbrennungsofen. Auf dem Bild sind die Überreste der sogenannten Station Z zu sehen.
Elektrozaun im KZ Sachsenhausen: Der Überlebende Emil Farkas musste mit ansehen, wie sich Häftlinge absichtlich in den tödlichen Zaun warfen.
Eingangstor zum Lager: An den Schriftzug "Arbeit macht frei" erinnert sich Emil Farkas bis heute.
Größter Massenmord in der Geschichte des KZ Sachsenhausen: 1941 sind etwa 12.000 sowjetische Kriegsgefangene getötete worden – viele von ihnen mithilfe einer Genickschussanlage. Das Bild zeigt den Standort einer Baracke, in der diese Häftlinge lebten.
Der Weg der sogenannten Schuhläufer: Er wurde rekonstruiert, die Beschaffenheit des Weges aus verschiedenen Materialien diente dazu, die Schuhe auf ihre Belastung zu testen.
Mahnmal auf dem Appellplatz: An dieser Stelle befand sich ein Galgen, durch den etliche Insassen öffentlich getötet wurden.