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Foto-Serie: Gedenken an Hannelore Kohl


Foto-Serie: Gedenken an Hannelore Kohl

Damals trauerten Helmut Kohl und seine Söhne Walter (Mitte) und Peter gemeinsam. Nach dem Buch "Leben oder gelebt werden" von Walter Kohl hatte sich der frühere Bundeskanzler allerdings - vorrübergehend - von seinem Sohn losgesagt.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Damals trauerten Helmut Kohl und seine Söhne Walter (Mitte) und Peter gemeinsam. Nach dem Buch "Leben oder gelebt werden" von Walter Kohl hatte sich der frühere Bundeskanzler allerdings - vorrübergehend - von seinem Sohn losgesagt.

Zur Gedenkfeier anlässlich des zehnten Todestages von Hannelore erschien Helmut Kohl möglicherweise auch deshalb nicht. Die von Hannelore Kohl gegründete ZNS-Stiftung, die jetzt von den Söhnen geführt wird, richtete die Zeremonie aus. Der Ex-Kanzler war vor zwei Jahren aus der Stiftung ausgetreten.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Zur Gedenkfeier anlässlich des zehnten Todestages von Hannelore erschien Helmut Kohl möglicherweise auch deshalb nicht. Die von Hannelore Kohl gegründete ZNS-Stiftung, die jetzt von den Söhnen geführt wird, richtete die Zeremonie aus. Der Ex-Kanzler war vor zwei Jahren aus der Stiftung ausgetreten.

Hannelore Kohl hatte seit ihrer Erkrankung das Sonnenlicht meiden müssen. Die Krankheit führte sie in einem Abschiedsbrief als Grund für ihren Selbstmord an.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Hannelore Kohl hatte seit ihrer Erkrankung das Sonnenlicht meiden müssen. Die Krankheit führte sie in einem Abschiedsbrief als Grund für ihren Selbstmord an.

Sie lebte zurückgezogen in dem Bungalow in Oggersheim. Dort nahm sie am 5. Juli 2001 eine Überdosis Schlaftabletten.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Sie lebte zurückgezogen in dem Bungalow in Oggersheim. Dort nahm sie am 5. Juli 2001 eine Überdosis Schlaftabletten.

Ihr Tod im heimischen Bungalow in Oggersheim schockierte die Welt. Helmut Kohl hielt sich zum Zeitpunkt des Selbstmordes in Berlin auf. Die Bestürzung im In- und im Ausland war groß. Über Hannelore Kohls Krankheit war wenig bekannt - ebenso wie über ihr Leben und Leiden.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Ihr Tod im heimischen Bungalow in Oggersheim schockierte die Welt. Helmut Kohl hielt sich zum Zeitpunkt des Selbstmordes in Berlin auf. Die Bestürzung im In- und im Ausland war groß. Über Hannelore Kohls Krankheit war wenig bekannt - ebenso wie über ihr Leben und Leiden.

Familienbild aus dem Jahr 1974 im Garten in Oggersheim. Sohn Walter trägt ein rotes Hemd, Peter das blaue.
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Quelle: imago/imago-images-bilder

Familienbild aus dem Jahr 1974 im Garten in Oggersheim. Sohn Walter trägt ein rotes Hemd, Peter das blaue.

Trautes Heim 1974 - Hannelore an der Orgel mit Ehemann Helmut, zu der Zeit Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz.
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Trautes Heim 1974 - Hannelore an der Orgel mit Ehemann Helmut, zu der Zeit Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz.

Hannelore Kohl mit ihren Söhnen Peter (links) und Walter und zwei kleinen Kätzchen im Sommer 1975. Die Familie verbrachte ihren Urlaub in St. Gilgen am Wolfgangsee (Österreich).
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Hannelore Kohl mit ihren Söhnen Peter (links) und Walter und zwei kleinen Kätzchen im Sommer 1975. Die Familie verbrachte ihren Urlaub in St. Gilgen am Wolfgangsee (Österreich).

Inszenierte Familienidylle in St. Gilgen? Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kohl im Urlaub. Sein Sohn Walter (links) warf Helmut Kohl Jahrzehnte später in seinem Buch "Leben oder gelebt werden", dass er selten zu Hause war und seine eigentliche Familie CDU hieß.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Inszenierte Familienidylle in St. Gilgen? Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kohl im Urlaub. Sein Sohn Walter (links) warf Helmut Kohl Jahrzehnte später in seinem Buch "Leben oder gelebt werden", dass er selten zu Hause war und seine eigentliche Familie CDU hieß.

41 Jahre waren die Kohls verheiratet. Auch dieses Bild zeigt das Ehepaar in St. Gilgen. Mit dabei: der Berner Sennenhund "Felix".
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Quelle: dpa/dpa-bilder

41 Jahre waren die Kohls verheiratet. Auch dieses Bild zeigt das Ehepaar in St. Gilgen. Mit dabei: der Berner Sennenhund "Felix".

Die Öffentlichkeit erlebte Hannelore Kohl als eine Ehefrau, die sich selbstverständlich in den Dienst ihres Mannes stellte.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Die Öffentlichkeit erlebte Hannelore Kohl als eine Ehefrau, die sich selbstverständlich in den Dienst ihres Mannes stellte.

Das Ehepaar Kohl in der Zinkenbach-Klamm im August 1997 am Wolfgangsee. Am Urlaubsort fand der alljährliche Fototermin für die Presse statt.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Das Ehepaar Kohl in der Zinkenbach-Klamm im August 1997 am Wolfgangsee. Am Urlaubsort fand der alljährliche Fototermin für die Presse statt.

Die Frau an der Seite des Regierungschefs: Hannelore Kohl begleitet ihren Mann auf den Presseball am 10. Januar 1987.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Die Frau an der Seite des Regierungschefs: Hannelore Kohl begleitet ihren Mann auf den Presseball am 10. Januar 1987.

Im Februar 1996 trifft Hannelore Kohl mit ihrem Mann den russischen Präsidenten Boris Jelzin, mit dem Kanzler Kohl eine tiefe Männerfreundschaft verband. Auf dieser Aufnahme gibt Jelzin ihr einen Abschiedskuss.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Im Februar 1996 trifft Hannelore Kohl mit ihrem Mann den russischen Präsidenten Boris Jelzin, mit dem Kanzler Kohl eine tiefe Männerfreundschaft verband. Auf dieser Aufnahme gibt Jelzin ihr einen Abschiedskuss.

Zuvor hatte das Ehepaar Kohl bei seinem Russlandbesuch einen Kranz am Grab des unbekannten Soldaten niedergelegt. Auf dem Bild schüttelt Hannelore die Hand des Führers der russischen Ehrengarde.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Zuvor hatte das Ehepaar Kohl bei seinem Russlandbesuch einen Kranz am Grab des unbekannten Soldaten niedergelegt. Auf dem Bild schüttelt Hannelore die Hand des Führers der russischen Ehrengarde.

Im August 1998 bahnen sich Hannelore und Helmut Kohl händeschüttelnd ihren Weg zur Tribüne vor Beginn einer Wahlkampfveranstaltung. Der damalige Bundeskanzler fällte 1998 gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen die Entscheidung, noch einmal zu kandidieren. Er unterlag Gerhard Schröder (SPD), der die 16 Jahre währende Amtszeit Kohls beendete.
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Quelle: dpa/dpa-bilder

Im August 1998 bahnen sich Hannelore und Helmut Kohl händeschüttelnd ihren Weg zur Tribüne vor Beginn einer Wahlkampfveranstaltung. Der damalige Bundeskanzler fällte 1998 gegen ihren Willen und ohne ihr Wissen die Entscheidung, noch einmal zu kandidieren. Er unterlag Gerhard Schröder (SPD), der die 16 Jahre währende Amtszeit Kohls beendete.




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