Juwelen-Diebstahl Diese Schätze wurden in Dresden geklaut
Bruststern des polnischen Ordens des Weißen Adlers; er wurde zwischen 1746 und 1749 von Goldschmied Jean Jacques Pallard aus Brillanten, Rubinen, Gold und Silber geschaffen und ist 15,5 x 15,5 Zentimeter groß.
Eine weiterer Bruststern des Ordens des Weißen Adlers; er wurde zwischen 1782 und 1798 für Friedrich August III. geschaffen, den ersten König von Sachsen.
Eine Aigrette (Kopfschmuck) für die Haare in Form eines Halbmonds.
Juwelendiebstahl in Dresden: Diese Kette besteht aus 177 sächsischen Perlen, die vor 1734 aus den vogtländischen Gewässern gewonnen und zwischen 1927 und 1937 zur Kette aufgereiht wurden.
Palettenförmiges Juwel in Form eines Palmwedels aus 83 Brillanten.
Eine Aigrette (Kopfschmuck) für das Haar in Form einer Sonne.
Dresdner Juwelen-Diebstahl: ein Hutverschluss des Diamantrosen-Sets.
Große Brustschleife aus dem Schmuck der Königinnen: Kurfürst Friedrich August III. ließ sie 1782 für seine Gemahlin Amalie Auguste anfertigen. Die Brustschleife ist ungewöhnlich reich mit Diamanten besetzt und wird dem Repräsentationsschmuck des Hauses Wettin zugeordnet.
Degen mit Scheide der Diamantrosengarnitur: Er besteht aus neun größeren und 770 kleinere Diamanten.