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Riesige Rauchwolke nach Explosion in Leverkusen


Riesige Rauchwolke nach Explosion in Leverkusen

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Im Chempark Leverkusen ist es am Dienstagmorgen aus bisher unbekannten Gründen zu einer Explosion gekommen. Dabei ist mindestens eine Person ums Leben gekommen, mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt. 16 Menschen werden noch vermisst.
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Quelle: Sebastian Klemm/T-Online-bilder

Im Chempark Leverkusen ist es am Dienstagmorgen aus bisher unbekannten Gründen zu einer Explosion gekommen. Dabei ist mindestens eine Person ums Leben gekommen, mehrere Menschen wurden teils schwer verletzt. 16 Menschen werden noch vermisst.

Nach der Explosion ereignete sich ein Brand im Tanklager des Entsorgungszentrums Bürrig. Die Rauchwolke hüllte das Gelände großflächig ein.
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Quelle: dpa-bilder

Nach der Explosion ereignete sich ein Brand im Tanklager des Entsorgungszentrums Bürrig. Die Rauchwolke hüllte das Gelände großflächig ein.

Auch in einem angrenzenden Wohngebiet war die Rauchsäule deutlich zu sehen. Anwohner des Chemiebetriebs wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
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Quelle: ANNA FROSS/Reuters-bilder

Auch in einem angrenzenden Wohngebiet war die Rauchsäule deutlich zu sehen. Anwohner des Chemiebetriebs wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Wegen der Schadenslage ist die viel befahrende Autobahn A1 bei Leverkusen gesperrt worden.
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Quelle: Roberto Pfeil/dpa-bilder

Wegen der Schadenslage ist die viel befahrende Autobahn A1 bei Leverkusen gesperrt worden.

Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind im Großeinsatz. Das genaue Ausmaß der Explosion war zunächst unklar.
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Quelle: Sebastian Klemm/T-Online-bilder

Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte sind im Großeinsatz. Das genaue Ausmaß der Explosion war zunächst unklar.

Rettungshubschrauber stehen für den Transport der Verletzten bereit.
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Quelle: Sebastian Klemm/T-Online-bilder

Rettungshubschrauber stehen für den Transport der Verletzten bereit.

Auch die Werkfeuerwehr sowie ein Luftmesswagen sind im Einsatz. Nach ersten Luftmessungen bestehe laut Feuerwehr keine Gefahr für die Bevölkerung.
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Quelle: Sebastian Klemm/T-Online-bilder

Auch die Werkfeuerwehr sowie ein Luftmesswagen sind im Einsatz. Nach ersten Luftmessungen bestehe laut Feuerwehr keine Gefahr für die Bevölkerung.




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