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Extremwetter mit Schnee und Eis in Deutschland


Extremwetter mit Schnee und Eis in Deutschland

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Auch am Dienstag hält die Extremwetterlage in Teilen Deutschlands an. Glatte Straßen und eisige Temperaturen sorgen teilweise für Chaos. Auf der schneebedeckten A2 in Sachsen-Anhalt ist ein Lkw in einen Graben gerutscht.
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Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-bilder

Auch am Dienstag hält die Extremwetterlage in Teilen Deutschlands an. Glatte Straßen und eisige Temperaturen sorgen teilweise für Chaos. Auf der schneebedeckten A2 in Sachsen-Anhalt ist ein Lkw in einen Graben gerutscht.

Rügen: Starker Wind sorgt im Norden der Insel für Schneeverwehungen und riesige Schneeberge.
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Quelle: Stefan Sauer/dpa-bilder

Rügen: Starker Wind sorgt im Norden der Insel für Schneeverwehungen und riesige Schneeberge.

In den betroffenen Regionen arbeitet der Winterdienst auf Hochtouren. Dennoch sind viele Straßen noch nicht geräumt worden.
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Quelle: Bodo Marks/dpa-bilder

In den betroffenen Regionen arbeitet der Winterdienst auf Hochtouren. Dennoch sind viele Straßen noch nicht geräumt worden.

Niedersachsen, Hannover: In manchen Regionen wurde der Bahnverkehr teils stark eingeschränkt oder musste komplett eingestellt werden.
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Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa-bilder

Niedersachsen, Hannover: In manchen Regionen wurde der Bahnverkehr teils stark eingeschränkt oder musste komplett eingestellt werden.

Rügen: Vor einigen Häusern liegt hoher Schnee, die Straßen sind eingeschneit.
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Quelle: Stefan Sauer/dpa-bilder

Rügen: Vor einigen Häusern liegt hoher Schnee, die Straßen sind eingeschneit.

Am Wochenende hat es bereits zahlreiche Unfälle gegeben. Die Polizei warnt weiter vor Glatteis, viele Straßen sind nicht geräumt.
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Quelle: imago images

Am Wochenende hat es bereits zahlreiche Unfälle gegeben. Die Polizei warnt weiter vor Glatteis, viele Straßen sind nicht geräumt.

Ein verunfalltes Räumfahrzeug liegt in Ingeln-Oesselse in Niedersachsen in einem Straßengraben: Der heftige Wintereinbruch brachte die Räumdienste vielerorts an ihre Grenzen.
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Quelle: dpa-bilder

Ein verunfalltes Räumfahrzeug liegt in Ingeln-Oesselse in Niedersachsen in einem Straßengraben: Der heftige Wintereinbruch brachte die Räumdienste vielerorts an ihre Grenzen.

Extremwetter mit Schnee und Eis: In Teilen Deutschlands wird auch am Dienstag neuer Schnee erwartet. Auf die Schneemasse sollen diese Woche eisige Temperaturen folgen.
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Quelle: Jonas Walzberg/dpa-bilder

Extremwetter mit Schnee und Eis: In Teilen Deutschlands wird auch am Dienstag neuer Schnee erwartet. Auf die Schneemasse sollen diese Woche eisige Temperaturen folgen.

Ein Mitarbeiter vom Technischen Hilfswerk THW steckt in einer hohen Schneewehe an der gesperrten Zufahrt zur Autobahn A7: Die Polizei hatte die Autobahn am Sonntag in eine Fahrtrichtung gesperrt.
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Quelle: Julian Stratenschulte/dpa-bilder

Ein Mitarbeiter vom Technischen Hilfswerk THW steckt in einer hohen Schneewehe an der gesperrten Zufahrt zur Autobahn A7: Die Polizei hatte die Autobahn am Sonntag in eine Fahrtrichtung gesperrt.

Einsatzkräfte versuchen, ein unter der Schneelast eingestürztes Zirkuszelt in Hagen wieder aufzurichten: Die 13 Tiere, darunter Kamele und Lamas, konnten gerettet werden.
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Quelle: Alex Talash/dpa-bilder

Einsatzkräfte versuchen, ein unter der Schneelast eingestürztes Zirkuszelt in Hagen wieder aufzurichten: Die 13 Tiere, darunter Kamele und Lamas, konnten gerettet werden.

Die Feuerwehr musste mit einer Drehleiter Fahrgäste aus einem Wagen der Schwebebahn in Wuppertal befreien: Die Bahn war wegen des eisigen Wetters stehen geblieben, alle Fahrgäste blieben unverletzt.
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Quelle: Christoph Petersen/dpa-bilder

Die Feuerwehr musste mit einer Drehleiter Fahrgäste aus einem Wagen der Schwebebahn in Wuppertal befreien: Die Bahn war wegen des eisigen Wetters stehen geblieben, alle Fahrgäste blieben unverletzt.

Ein Fahrzeug liegt auf der verschneiten A2 im Graben: Allein in Nordrhein-Westfalen rückte die Polizei wegen des Winterwetters zu 720 Einsätzen innerhalb von 24 Stunden aus.
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Quelle: dpa-bilder

Ein Fahrzeug liegt auf der verschneiten A2 im Graben: Allein in Nordrhein-Westfalen rückte die Polizei wegen des Winterwetters zu 720 Einsätzen innerhalb von 24 Stunden aus.

Ein Mann läuft über einen verschneiten Acker auf der Insel Rügen: Starker Wind sorgte im Norden der Insel für Schneeverwehungen.
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Quelle: Jens Büttner/dpa-bilder

Ein Mann läuft über einen verschneiten Acker auf der Insel Rügen: Starker Wind sorgte im Norden der Insel für Schneeverwehungen.

Ein Schlittschuhläufer ist mit einem Wing (Segel) auf dem Kölpinsee unterwegs: Der außergewöhnlich flache See ist als einer der ersten der Mecklenburgischen Seenplatte zugefroren. Experten warnen allerdings vielerorts davor, Eisflächen zu betreten.
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Quelle: Bernd Wüstneck/dpa-bilder

Ein Schlittschuhläufer ist mit einem Wing (Segel) auf dem Kölpinsee unterwegs: Der außergewöhnlich flache See ist als einer der ersten der Mecklenburgischen Seenplatte zugefroren. Experten warnen allerdings vielerorts davor, Eisflächen zu betreten.

Extremwetter mit Schnee und Eis: In einem Park in Münster wird im Neuschnee gerodelt und gerutscht. Bis zu 30 Zentimeter Schnee waren in Ostwestfalen innerhalb weniger Stunden gefallen.
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Quelle: Ute Friederike Schernau/dpa-bilder

Extremwetter mit Schnee und Eis: In einem Park in Münster wird im Neuschnee gerodelt und gerutscht. Bis zu 30 Zentimeter Schnee waren in Ostwestfalen innerhalb weniger Stunden gefallen.

Im Schneegestöber fährt eine Pferdekutsche durch Wernigerode: Tief Tristan hat auch im Harz für gewaltige Schneemengen gesorgt.
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Quelle: Matthias Bein/dpa-bilder

Im Schneegestöber fährt eine Pferdekutsche durch Wernigerode: Tief Tristan hat auch im Harz für gewaltige Schneemengen gesorgt.

Eine Straßenbahn mit Schneepflug aus den 1960er Jahren steht auf den verschneiten Gleisen in Cottbus: Nicht nur in der brandenburgischen Stadt wurde der öffentliche Nahverkehr stark eingeschränkt.
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Quelle: Patrick Pleul/dpa-bilder

Eine Straßenbahn mit Schneepflug aus den 1960er Jahren steht auf den verschneiten Gleisen in Cottbus: Nicht nur in der brandenburgischen Stadt wurde der öffentliche Nahverkehr stark eingeschränkt.

Eine dicke Schneeschicht bedeckt ein geparktes Auto im Stadtzentrum von Hannover: Verkehrsminister Andreas Scheuer riet den vom Schneechaos betroffenen Menschen, am Wochenbeginn besser zu Hause zu bleiben.
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Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa-bilder

Eine dicke Schneeschicht bedeckt ein geparktes Auto im Stadtzentrum von Hannover: Verkehrsminister Andreas Scheuer riet den vom Schneechaos betroffenen Menschen, am Wochenbeginn besser zu Hause zu bleiben.




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