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Fotoshow: So verlief der Einsturz des Kühlturms


Fotoshow: So verlief der Einsturz des Kühlturms

Achtung, Turm fällt! Durch den kontrollierten Einsturz klappt eine Seite des Kühlturms regelrecht in sich zusammen.
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Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Achtung, Turm fällt! Durch den kontrollierten Einsturz klappt eine Seite des Kühlturms regelrecht in sich zusammen.

AKW Mülheim-Kärlich: Die Vorderseite des Kühlturms stürzt zusammen und reißt die rückwärtige Seite mit sich.
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Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

AKW Mülheim-Kärlich: Die Vorderseite des Kühlturms stürzt zusammen und reißt die rückwärtige Seite mit sich.

Was bleibt ist Staub und Schutt: Der 80 Meter hohe Rest des einst 160 Meter hohen Kühlturms ist eingestürzt.
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Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Was bleibt ist Staub und Schutt: Der 80 Meter hohe Rest des einst 160 Meter hohen Kühlturms ist eingestürzt.

Mülheim-Kärlich: Bagger tragen die Stützen des Kühlturms am Kernkraftwerk ab. Dadurch wurde der Betongigant gezielt zum Einsturz gebracht.
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Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Mülheim-Kärlich: Bagger tragen die Stützen des Kühlturms am Kernkraftwerk ab. Dadurch wurde der Betongigant gezielt zum Einsturz gebracht.

Strahlendes Milliardengrab: Das AKW Mülheim-Kärlich wurde 1988 nach nur 13 Monaten Laufzeit stillgelegt.
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Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Strahlendes Milliardengrab: Das AKW Mülheim-Kärlich wurde 1988 nach nur 13 Monaten Laufzeit stillgelegt.

Grund der raschen Abschaltung von Mülheim-Kärlich war eine Bruchstelle im Gestein unter dem AKW, die bei der Planung zu wenig Berücksichtigung fand.
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Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Grund der raschen Abschaltung von Mülheim-Kärlich war eine Bruchstelle im Gestein unter dem AKW, die bei der Planung zu wenig Berücksichtigung fand.




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