t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Fotoshow: So verlief der Einsturz des Kühlturms


Fotoshow: So verlief der Einsturz des Kühlturms

News folgen
Achtung, Turm fällt! Durch den kontrollierten Einsturz klappt eine Seite des Kühlturms regelrecht in sich zusammen.
1 von 6
Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Achtung, Turm fällt! Durch den kontrollierten Einsturz klappt eine Seite des Kühlturms regelrecht in sich zusammen.

AKW Mülheim-Kärlich: Die Vorderseite des Kühlturms stürzt zusammen und reißt die rückwärtige Seite mit sich.
2 von 6
Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

AKW Mülheim-Kärlich: Die Vorderseite des Kühlturms stürzt zusammen und reißt die rückwärtige Seite mit sich.

Was bleibt ist Staub und Schutt: Der 80 Meter hohe Rest des einst 160 Meter hohen Kühlturms ist eingestürzt.
3 von 6
Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Was bleibt ist Staub und Schutt: Der 80 Meter hohe Rest des einst 160 Meter hohen Kühlturms ist eingestürzt.

Mülheim-Kärlich: Bagger tragen die Stützen des Kühlturms am Kernkraftwerk ab. Dadurch wurde der Betongigant gezielt zum Einsturz gebracht.
4 von 6
Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Mülheim-Kärlich: Bagger tragen die Stützen des Kühlturms am Kernkraftwerk ab. Dadurch wurde der Betongigant gezielt zum Einsturz gebracht.

Strahlendes Milliardengrab: Das AKW Mülheim-Kärlich wurde 1988 nach nur 13 Monaten Laufzeit stillgelegt.
5 von 6
Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Strahlendes Milliardengrab: Das AKW Mülheim-Kärlich wurde 1988 nach nur 13 Monaten Laufzeit stillgelegt.

Grund der raschen Abschaltung von Mülheim-Kärlich war eine Bruchstelle im Gestein unter dem AKW, die bei der Planung zu wenig Berücksichtigung fand.
6 von 6
Quelle: Thomas Frey/dpa-bilder

Grund der raschen Abschaltung von Mülheim-Kärlich war eine Bruchstelle im Gestein unter dem AKW, die bei der Planung zu wenig Berücksichtigung fand.




TelekomCo2 Neutrale Website