Keine Überlebenden bei Flugzeugabsturz in Äthiopien
Der Reisepass eines Passagiers liegt an der Absturzstelle des Fluges 302 der Ethiopian Airlines in der Nähe von Bishoftu, südlich von Addis Abeba.
Rettungskräfte arbeiten an der Absturzstelle des Fluges 302.
Trümmerteile der verunglückten Maschine auf einem Feld.
Ein Bild der Verwüstung: Bei dem Absturz wurden 157 Menschen getötet. Auch Deutsche sind unter den Opfern.
Inzwischen ist der Flugschreiber der verunglückten Maschine gefunden worden. Das berichtete Äthiopiens staatlicher Fernsehsender Fana. Ein Vertreter der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines bestätigte dies und erklärte, die Blackbox sei ersten Erkenntnissen zufolge beschädigt.
Auf diesem von der Ethiopian Airlines Facebookseite zur Verfügung gestellten Bild ist Tewolde Gebremariam, Vorstandsvorsitzender von Ethiopian Airlines, mit einem Trümmerteil am Absturzort zu sehen.
Keine Überlebenden: An der Unglücksstelle liegen Wrackteile verteilt, Bewohner aus der Gegend haben sich eingefunden.
Schock für die Angehörigen: Auf dem Flughafen in Addis Abeba telefoniert ene Familienangehörige und fässt sich dabei an den Kopf.
Absturz kurz nach dem Start: Ein Fahrzeug der Flughafenfeuerwehr von Addis Abeba eilt zum Ort des Unglücks.
Die Absturzstelle in Äthiopien: Von dem Flugzeug ist fast nichts übrig geblieben.
Eine Boeing 737-800 der Ethiopian Airlines: Ein solches Flugzeug ist jetzt abgestürzt.
Fassungslos: Der Chef der von Ethiopian Airlines, Tewolde Gebremariam, bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz in Addis Ababa.
Trauer in Kenia: Angehörige von Passagieren des Unglücksfluges werden in einem Bus zu einem Hotel in Nairobi gebracht, wo sie weitere Informationen und Betreuung erhalten sollen.