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Die Bergung des kleinen Julen hält Spanien in Atem


Die Bergung des kleinen Julen hält Spanien in Atem

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Spanische Polizisten stehen vor einem herzförmigen Schild, das Julens Namen trägt. Seit einer Woche unterstützen die Anwohner Julens Eltern nach Leibeskräften – mit Essen, Schlafplätzen und ermunternden Worten.
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Quelle: Jon Nazca/Reuters-bilder

Spanische Polizisten stehen vor einem herzförmigen Schild, das Julens Namen trägt. Seit einer Woche unterstützen die Anwohner Julens Eltern nach Leibeskräften – mit Essen, Schlafplätzen und ermunternden Worten.

Feuerwehrleute laufen an einem riesigen Teil einer Bohrmaschine vorbei. Ein Problem bei den Bergungsarbeiten: Der Boden, durch den sich die Maschine arbeiten muss, ist teilweise sehr hart.
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Quelle: Jon Nazca/Reuters-bilder

Feuerwehrleute laufen an einem riesigen Teil einer Bohrmaschine vorbei. Ein Problem bei den Bergungsarbeiten: Der Boden, durch den sich die Maschine arbeiten muss, ist teilweise sehr hart.

Feuerwehrleute der Bergwacht unterhalten sich mit spanischen Polizisten: "Julen ist inzwischen zum Sohn von uns allen geworden", sagt ein Ingenieur, der mit 100 Helfern an Julens Rettung arbeitet.
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Quelle: Jon Nazca/Reuters-bilder

Feuerwehrleute der Bergwacht unterhalten sich mit spanischen Polizisten: "Julen ist inzwischen zum Sohn von uns allen geworden", sagt ein Ingenieur, der mit 100 Helfern an Julens Rettung arbeitet.

Die Bohrarbeiten auf den Hügeln bei Totálan gehen zwar voran – doch die Helfer stoßen auf immer neue Hindernisse. Trotzdem beteuern Experten: Sie geben alles, schneller lässt sich die Bergung nicht durchführen.
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Quelle: Jon Nazca/Reuters-bilder

Die Bohrarbeiten auf den Hügeln bei Totálan gehen zwar voran – doch die Helfer stoßen auf immer neue Hindernisse. Trotzdem beteuern Experten: Sie geben alles, schneller lässt sich die Bergung nicht durchführen.

Der Unglücksort liegt auf einem hohen Hügel. Der Weg hinauf ist rutschig und steil – auch das macht die Bergungsarbeiten schwierig. Inzwischen hoffen die Helfer, Julen am Montagabend zu finden.
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Quelle: Jon Nazca/Reuters-bilder

Der Unglücksort liegt auf einem hohen Hügel. Der Weg hinauf ist rutschig und steil – auch das macht die Bergungsarbeiten schwierig. Inzwischen hoffen die Helfer, Julen am Montagabend zu finden.




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