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Die Bilder des Brückeneinsturzes in Genua


Die Bilder des Brückeneinsturzes in Genua

Suche nach Opfern geht weiter: Mit schwerem Gerät tragen Rettungskräfte die Betontrümmer an der Unglücksstelle ab.
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Quelle: Luca Zennaro/ANSA/AP/dpa-bilder

Suche nach Opfern geht weiter: Mit schwerem Gerät tragen Rettungskräfte die Betontrümmer an der Unglücksstelle ab.

In den Abgrund geblickt: Der Lastwagenfahrer Luigi brachte seinen Lkw gerade noch rechtzeitig zum Stehen.
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Quelle: Antonio Calanni/AP/dpa-bilder

In den Abgrund geblickt: Der Lastwagenfahrer Luigi brachte seinen Lkw gerade noch rechtzeitig zum Stehen.

Schock und Trauer: Passanten blicken auf die eingestürzte Autobahnbrücke Morandi.
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Quelle: Zheng Huansong/XinHua/dpa-bilder

Schock und Trauer: Passanten blicken auf die eingestürzte Autobahnbrücke Morandi.

Autobahnbrücke in Genua eingestürzt
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Quelle: Antonio Calanni/AP/dpa-bilder

Fast unwirklicher Anblick: Die Ruine der Morandi-Brücke bei strahlendem Sonnenschein vor blauem Himmel und dem Mittelmeer im Hintergrund.

Versprechen Aufklärung: Luigi Di Maio (Mitte), Vize-Premier und Chef der Fünf-Sterne-Bewegung, sowie Danilo Toninelli (Mitte links mit Brille), Verkehrs- und Infrastrukturminister von Italien, sprechen nahe des Unglücksortes mit Medienvertretern.
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Quelle: Alessandro Di Marco/ANSA/AP/dpa-bilder

Versprechen Aufklärung: Luigi Di Maio (Mitte), Vize-Premier und Chef der Fünf-Sterne-Bewegung, sowie Danilo Toninelli (Mitte links mit Brille), Verkehrs- und Infrastrukturminister von Italien, sprechen nahe des Unglücksortes mit Medienvertretern.

Ein Abschnitt der Autobahnbrücke stürzte nicht ein: Ein LKW konnte dem Unglück nur knapp entkommen.
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Quelle: Antonio Calanni/dpa-bilder

Ein Abschnitt der Autobahnbrücke stürzte nicht ein: Ein LKW konnte dem Unglück nur knapp entkommen.

Andere Lastkraftwagen stürzten mit der Brücke in die Tiefe.
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Quelle: Alberto Lingria/dpa-bilder

Andere Lastkraftwagen stürzten mit der Brücke in die Tiefe.

Ein Teil der Autobahnbrücke Ponte Morandi in Genua ragt in den Abgrund. Ein Stück ist mehr als 40 Meter in die Tiefe gestürzt.
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Quelle: Polizia di Stato/dpa-bilder

Ein Teil der Autobahnbrücke Ponte Morandi in Genua ragt in den Abgrund. Ein Teil ist mehr als 40 Meter tief in die Tiefe gestürzt.

Ein zwischen 100 und 200 Meter langes Stück der Brücke ist nach italienischen Medienberichten weggebrochen.
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Quelle: Polizia di Stato/dpa-bilder

Ein zwischen 100 und 200 Meter langes Stück der Brücke ist nach italienischen Medienberichten weggebrochen.

Berichten zufolge stürzten zahlreiche Autos ab. Einige auch in den Fluss. Mindestens elf Menschen starben, wie das Innenministerium wenige Stunden nach dem Unglück bestätigte.
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Quelle: Luca Zennaro/ANSA/AP/dpa-bilder

Berichten zufolge stürzten zahlreiche Autos ab. Einige auch in den Fluss. Zahlreiche Menschen starben, wie das Innenministerium wenige Stunden nach dem Unglück bestätigte.

Rettungskräfte waren schnell vor Ort. Sie retteten mindestens zwei Überlebende aus den Trümmern, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet.
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Quelle: Luca Zennaro/ANSA/AP/dpa-bilder

Rettungskräfte waren schnell vor Ort. Sie retteten mindestens elf Überlebende aus den Trümmern, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet.

Die Brücke steht nicht in freier Landschaft, sondern im Stadtgebiet Genuas, wo fast 600.000 Menschen leben. Unter der Brücke befinden sich Gleise und Gewerbeflächen.
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Quelle: Alexander Zemlianichenko/dpa-bilder

Die Brücke steht nicht in freier Landschaft, sondern im Stadtgebiet Genuas, wo fast 600.000 Menschen leben. Unter der Brücke befinden sich Gleise und Gewerbeflächen.

So sah die Morandi-Brücke aus bevor sie abgestürzt ist.
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Quelle: Fotogrammax/imago-images-bilder

So sah die Morandi-Brücke aus bevor sie abgestürzt ist.

Die ARD-Korrespondentin Ellen Trap berichtet, die Brücke habe als marode gegolten. Behörden zufolge sei womöglich ein Teil des Untergrundes weggerutscht.
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Quelle: Luca Zennaro/ANSA/AP/dpa-bilder

Die ARD-Korrespondentin Ellen Trap berichtet, die Brücke habe als marode gegolten. Behörden zufolge sei womöglich ein Teil des Untergrundes weggerutscht.

Ein Stück der Brücke. Italiens Verkehrsminister Danilo Toninelli von der 5-Sterne-Bewegung sprach von einer "gewaltigen Tragödie".
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Quelle: Polizia di Stato/dpa-bilder

Ein Stück der Brücke. Italiens Verkehrsminister Danilo Toninelli von der 5-Sterne-Bewegung sprach von einer "gewaltigen Tragödie".

Laut Autobahnbetreiber sollen während des Absturzes Arbeiten an der Brücke im Gange gewesen sein: Diese sollten das Fundament der Fahrbahn auf dem Viadukt verstärken.
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Quelle: Luca Zennaro/dpa-bilder

Laut Autobahnbetreiber sollen während des Absturzes Arbeiten an der Brücke im Gange gewesen sein: Diese sollten das Fundament der Fahrbahn auf dem Viadukt verstärken.




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