t-online.de-Leser zeigen die Trockenheit
Diese Kühe am Altrhein bei Griethausen müssen zum Wasser einen immer weiteren Weg zurücklegen.
Wo sonst Boote fahren, wächst am Hafen in Tangermünde jetzt Wiese.
Bei der Arbeit auf dem trockenen Feld wirbelt dieser Traktor in Freilingen in der Südeifel jede Menge Staub auf.
Das Zwillbrocker Venn, ein Naturschutzgebiet mit Mooren und Feuchtwiesen in Nordrhein-Westfalen, ist normalerweise deutlich feuchter.
Bei Frankenthal am Rhein kann man dort spazieren gehen, wo sonst Schiffe fahren.
Normalerweise fließt hier die Sieg. Jetzt ist bei Netphen-Deuz nur ein trockenes und steiniges Flussbett zu sehen.
Diese Kröte hat die verzweifelte Suche nach Wasser leider nicht überstanden.
Normalerweise fließt hier die Prießnitz. Sie ist ein Zufluss der Elbe.
Die Issel führt hier bei Hamminkeln kein Wasser mehr.
Nasse Pfoten bekommt dieser Hund hier an der Issel bei Hamminkeln nicht mehr.
Huch, wo ist denn das Wasser hin? Auch die Wutachschlucht im Südschwarzwald hat schonmal mehr Wasser gesehen.
Ein bisschen Wasser plätschert hier im Südschwarzwald noch. Viel ist es aber nicht mehr.
Unterirdisch in der Karsthöhle ist noch etwas mehr Wasser zu finden als an der Oberfläche.
Dieser Frosch würde sich über etwas mehr Feuchtigkeit sicherlich freuen.
Im Juli war die Wiese im Rheinauenpark bereits ziemlich vertrocknet.
Im Mai war die Wiese im Rheinauenpark in Bonn noch saftig grün.
Diese Sandbank in Eich am Rhein ist normalerweise viel kleiner.
Der Streitbach in Mücke, Nieder-Ohmen, ist gänzlich ausgetrocknet.
Bei der Trockenheit machen sich Wildschweine an den besonders früh reifen Feldern zu schaffen. Sie bieten reichlich Nahrung.
In dieser Bucht in Aurith im Landkreis Oder-Spree liegen die Seerosen bereits auf dem Trockenen.
Dieser Rasen in Minden hat seine besten Tage schon hinter sich.