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Werbung für Abtreibung: Ein Urteil heizt alte Debatten an


Werbung für Abtreibung: Ein Urteil heizt alte Debatten an

Die Ärztin Kristina Hänel vor dem Amtsgericht in Gießen.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Die Ärztin Kristina Hänel vor dem Amtsgericht in Gießen. Ihre Verteidigerin will das Urteil mit einer Revision anfechten.

Die Ärztin Kristina Hänel unterhält sich im Verhandlungssaal mit ihrer Anwältin Monika Frommel.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Die Ärztin Kristina Hänel unterhält sich im Verhandlungssaal mit ihrer Anwältin Monika Frommel.

Mit einem Transparent fordern Demonstrantinnen die Abschaffung des Paragrafen 219a.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Mit einem Transparent fordern Demonstrantinnen die Abschaffung des Paragrafen 219a.

Die Ärztin Kristina Hänel muss 6000 Euro Geldstrafe zahlen.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Die Ärztin Kristina Hänel muss 6000 Euro Geldstrafe zahlen.

Mit diesem Plakat spricht sich eine Demonstrantin für die Selbstbestimmung von Frauen beim Thema Abtreibung aus.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Mit diesem Plakat spricht sich eine Demonstrantin für die Selbstbestimmung von Frauen beim Thema Abtreibung aus.

Hänel soll auf ihrer Homepage für Abtreibung geworben und sich damit strafbar gemacht haben.
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Quelle: Boris Roessler/dpa

Hänel soll auf ihrer Homepage für Abtreibung geworben und sich damit strafbar gemacht haben.




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