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Trockenheit lässt Edersee-Ruinen wieder auftauchen


Trockenheit lässt Edersee-Ruinen wieder auftauchen

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Touristen auf der sonst im Edersee versunkenen Brücke.
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Quelle: Uwe Zucchi/dpa

Touristen auf der sonst im Edersee versunkenen Brücke. In Hessens größtem See tauchen derzeit Ruinen auf, die sonst unter der Oberfläche liegen.

Die Überreste sind unterschiedlich gut erhalten.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Die Überreste sind unterschiedlich gut erhalten. Die alte Brücke bei Asel ist in hervorragendem Zustand und das Wahrzeichen des "Edersee-Atlantis". Östlicher in Bringhausen erinnern nur alte Gräber an die einstigen Bewohner.

Mauerreste des Ortes Berich im trockenen Edersee.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Mauerreste des Ortes Berich im trockenen Edersee. Die Ruinen aufgegebener Dörfer haben sich zu einer Touristenattraktion entwickelt. Bei niedrigem Wasserstand tauchen die Ruinen immer wieder auf.

Mauerreste des Ortes Berich im trockenen Edersee.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Mauerreste des Ortes Berich im trockenen Edersee. Die alten Dörfer Berich, Asel und Bringhausen mussten nach dem Bau der Staumauer 1912 aufgegeben und verlegt werden. Die Dörfer sind eine Attraktion, die für den See vielleicht immer wichtiger wird.

Ein Grenzstein auf dem Grund des Edersees.
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Quelle: Swen Pförtner/dpa

Ein Grenzstein auf dem Grund des Edersees. Die Pegelstände sind ein Politikum: Der Edersee soll die Weser-Schifffahrt sichern. Doch das Ablassen des Wassers ist ein Nachtteil für den Wassersport.




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