t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.


Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.

News folgen
Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
1 von 7
Quelle: ap-bilder

Die vollkommen ausgebrannte Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt in der süditalienischen Hafenstadt Brindisi an.

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
2 von 7
Quelle: ap-bilder

Schwer Schlagseite hat das Schiffswrack. Die Fähre war vor fünf Tagen vor der griechischen Insel Korfu in Brand gegangen.

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
3 von 7
Quelle: ap-bilder

An Bord werden noch Leichen vermutet. Wie viele, das ist völlig unklar - genauso wie der Verbleib von fast 100 Menschen.

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
4 von 7
Quelle: ap-bilder

Die Verwirrung um die Zahl der Vermissten basiert auf unterschiedlichen Passagierlisten und Zahlen. Während das griechische Fährunternehmen Anek von 474 Passagieren an Bord spricht, als das Schiff am 28. Dezember ablegte, gehen die italienischen Ermittler von 499 Menschen aus. Weil außerdem wohl viele blinde Passagiere an Bord waren, befürchten die Behörden weit mehr Opfer als bisher bekannt.

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
5 von 7
Quelle: ap-bilder

Das Wrack muss mit einem Anleger im äußeren Hafen der süditalienischen Hafenstadt fest vertäut werden, damit es nicht untergeht.

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
6 von 7
Quelle: ap-bilder

Ermittler und Gutachter sollen das Wrack nun gründlich untersuchen und der Ursache des Brandes auf die Spur kommen.

Die Horror-Fähre "Norman Atlantic" kommt im Hafen von Brindisi an.
7 von 7
Quelle: ap-bilder

Gerettete Passagiere berichteten über dramatische Situationen während des Brandes an Bord und kritisieren die Schiffsbesatzung wegen unzureichender Hilfeleistung und Sicherheitsvorkehrungen. Das wird ein juristisches Nachspiel für die Besatzung haben.




Telekom