Foto-Serie: Favoriten der Papstwahl

Er gilt als Top-Favorit für den Heiligen Stuhl: Kardinal Angelo Scola (71), Erzbischof von Mailand.

Ebenfalls einer der als geeignet für das Amt gilt, ist der Ghanaer Peter Turkson (64). Der Kardinal ist Vorsitzender der Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden.

Er war die rechte Hand von Benedikt XVI.: Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone.

Der Bostoner Erzbischof Sean Patrick O'Malley hat sich im Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Katholischen Kirche einen Namen gemacht.

Odilo Pedro Scherer könnte der erste Papst aus Lateinamerika werden.

Kardinal Timothy Dolan (63), Erzbischof von New York: Der Amerikaner gilt als "straight", energiegeladen - und stand Benedikt XVI. nahe.

Kurienkardinal Marc Ouellet (68) aus Kanada: Auch er galt als Vertrauter des Papstes.

Bereits im Februar wurden einige mögliche Papst-Anwärter bekannt: Einer von ihnen ist Kardinal Peter Onaiyekan (69) aus Nigeria.

Auch der Nigerianer Francis Arinze rechnet sich Chancen aus.

Jung, dynamisch und beliebt: Kardinal Luis Antonio Tagle (55) von den Philippinen

Experimentierfreudiger Brasilianer: Kardinal Joao Braz de Aviz (65)

Ebenfalls "papabile", wenn auch deutlich älter: der Brasilianer Claudio Hummes (78).

Galt in der Vergangenheit als chancenreich: der deutsch-böhmische Kardinal und Wiener Erzbischof Christoph Schönborn (68).