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Attentat auf Ronald Reagan 1981 - Foto-Serie


Attentat auf Ronald Reagan 1981 - Foto-Serie

Reagan-Attentat von 1981
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Quelle: dapd

30. März 1981, 14.27 Uhr: Ronald Reagan, damals US-Präsident, geht begleitet von Leibwächtern am Hilton-Hotel in Washington, D.C. entlang. In dem Moment trifft ihn eine abgeprallte Kugel, Reagan reißt den Arm hoch.

Reagan-Attentat von 1981
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Quelle: dapd

Eine von sechs abgefeuerten Kugeln trifft Reagan, ausgerechnet jene, die von der kugelsicheren Präsidentenlimousine direkt vor Reagan abprallte. Die Wunde ist so klein, dass sie beinahe übersehen worden wäre.

Reagan-Attentat 1981
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Quelle: FBI (Archiv)

Attentäter John Hinckley, Jr. am Tag der Tat nach der Festnahme. Er wollte mit dem Attentat in die Geschichte eingehen und die von ihm vergötterte Schauspielerin Jodie Foster beeindrucken. Das Gericht stufte ihn später als unzurechnungsfähig und psychisch krank ein.

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Quelle: dapd

Außer Reagan werden bei der Tat noch einige seiner Begleiter zum Teil schwer verletzt. Am Boden liegen hier der Polizist Thomas Delahanty (links) und der Pressesprecher des Weißen Hauses, um den sich zwei Leibwächter kümmern, während im Hintergrund der Attentäter überwältigt wird.

Reagan-Attentat 1981
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Quelle: dpa-bilder

James Brady trug Hirnschäden und Lähmungen davon, an denen er noch heute leidet. (Das Bild zeigt ihn mit Rollstuhl und Gehstock im März 2011 bei einem Empfang im Weißen Haus anlässlich des 30. Jahrestags des Attentats.)

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Quelle: dapd

Polizisten, Leibwächter und FBI-Agenten versuchen den Tatort zu sichern, während Reagan in seine Limousine gestoßen wird, die sofort Richtung Krankenhaus abfährt.

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Quelle: dapd

Etwas weiter weg liegt Secret-Service-Agent Timothy J. McCarthy getroffen am Boden - er hatte sich in die Schusslinie geworfen.

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Quelle: dapd

Reagan wurde anfangs gar für unverletzt gehalten, im Krankenhaus ging man von einem Herzinfarkt aus. Erst später entdeckte ein Arzt die winzige Einschusswunde und die lebensbedrohlichen inneren Blutungen. (Das Bild zeigt die Ampulle mit dem Reagan-Blut, die jetzt versteigert werden soll.)

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Quelle: dapd

Dieses Formular soll die Echtheit der Blutprobe, die versteigert wird, beweisen.




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