Ein Trend näher betrachtet Gastvortrag: Die Chemie hinter Tattoos
Fast jeder Fünfte trägt in Deutschland Kunst, die unter die Haut geht: Tattoos. Klaus Roth von der FU Berlin spricht am Mittwoch an der Bergischen Uni über die Chemie dahinter.
Arschgeweih, Tribal, der Name des Erstgeborenen, Geburtsdaten der Geschwister – Tattoos sind nicht mehr nur etwas für Seemänner und Gefängnisinsassen. Längst sind die Körperkunstwerke in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Fast ein Fünftel der Deutschen trägt mindestens ein Tattoo auf dem Körper. Tendenz steigend.
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Über die chemischen Gesichtspunkte des Trends denken dabei die wenigsten nach. Klaus Roth, Chemieprofessor an der Berliner Freien Universität, beschäftigt sich am 7. November genau damit. Die Veranstaltung des örtlichen Jungchemikerforums beginnt um 18.45 Uhr im Hörsaal 32 der Bergischen Universität. Der Eintritt ist frei.