Foto-Serie: Die USA haben gewählt

Wahlergebnisse zum Durchpusten: Der Sieg für Obama (am Wahltag im Wahlkampfbüro in Chicago) war letztlich enger, als er aussieht.

Jubel bei dem Präsidenten und seiner Partei: Obama ist wiedergewählt.

Dieses Bild twitterte Obama, nachdem sein Wahlsieg von mehreren Medien vermeldet wurde: Vier weitere Jahre bleibt er im Amt.

Erst nach mehr als einer Stunde tritt Romney vor seine Anhänger, um seine Niederlage einzugestehen.

"Ich habe gerade den Präsidenten angerufen und ihm gratuliert", sagt er zerknirscht.

Der alte und neue Präsident tritt auf seiner Siegesfeier in Chicago ans Mikrofon.

Obama bedankt sich für die Unterstützung seiner Anhänger während des Wahlkampfs.

Die Familien Obama und Biden im obligatorischen Konfetti-Regen.

Jubelnde Menschen strömen nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse auf die Straßen. Es gibt Autokorsos mit Hupkonzerte.

Die Erleichterung steht den Obama-Wählern ins Gesicht geschrieben: Ihr Präsident bleibt weitere vier Jahre im Amt.

Im demokratischen Hauptquartier im Staat New York gibt es kein Halten mehr.

Mitt Romney hat verloren: Lange stand es unentschieden zwischen den Konkurrenten.

Jubel in Ohio: Der wichtigste Staat ging an Obama. Das "kleine Amerika" - ein Abbild der US-Gesellschaft - gilt als unverzichtbar für die Präsidentschaft.

Die Romney-Unterstützer im Convention-Center von Boston sahen spätestens ab 5 Uhr mitteleuropäischer Zeit Romneys Chancen schwinden.

Zwei Studenten liefern sich während der Stimmabgabe in einer katholischen Schule in Iowa einen symbolischen Schlagabtausch.

Ein Pärchen, das erst vor kurzem in New York geheiratet hat, drückt am Times Square nach ersten Erfolgen für Obama die Daumen.

Obama-Anhänger fiebern in seiner Heimatstadt Chicago den Ergebnissen entgegen.

Im Swing-State Florida war es am spannendsten: Nach Auszählung von über sieben Millionen Stimmen (81%) lag Romney zeitweise mit nur 636 Stimmen vorne.

Dieser Herr hat seine Stimme in North Miami Beach abgegeben.

In Miami wird selbst in der Schlange vor dem Wahllokal noch mit Plakaten um jede Stimme gekämpft.

Im Schlüsselstaat Wisconsin, hier ein Wahllokal in der Stadt Stitzer, gewinnt Obama die zehn Wahlmänner - ausgerechnet im Heimatstaat von Romney-Vize Paul Ryan.

Der Wahlkampf ist definitiv beendet, der Papp-Romney hat vorerst ausgedient.

In Arlington, Virginia mussten die Wähler teilweise bis zu zwei Stunden in der Schlange stehen.

Als Wahllokale mussten durchaus abseitige Räumlichkeiten herhalten: Hier ein McDonald's-Restaurant in Los Angeles.

Bereits früh zeichnete sich eine hohe Wahlbeteiligung ab. Vor vielen Wahllokalen gab es lange Warteschlangen - wie hier in Brooklyn, New York.

Paul Ryan und seine Frau Janna wählten in ihrer Heimatstadt Janesville im Staat Wisconsin in einer Bibliothek. Der republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidat machte noch bis zum Schluss Wahlkampf in Ohio und Virginia.

Obamas Vize Joe Biden (Bildmitte) tauchte noch am Dienstag überraschend in Cleveland auf, der zweitgrößten Stadt des umkämpften US-Staates Ohio.

Obama hatte schon vor zwei Wochen in seiner Heimatstadt Chicago gewählt. Dort verbrachte er auch den Wahltag - und bedankte sich persönlich bei seinen Wählern.

Romney selbst wählte am Dienstagmorgen (Ortszeit) im Bostoner Vorort Belmont. Er kam zusammen mit seiner Frau Ann ins Wahllokal.