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Foto-Serie: John F. Kennedy


Foto-Serie: John F. Kennedy

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John Fitzgerald "Jack" Kennedy, geboren am 29. Mai 1917, fährt im Oktober 1960 als demokratischer Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl am 8. November mit seiner Frau Jacqueline durch die Straßen von New York. Kennedy gewinnt die Wahl und wird am 20. Januar 1961 als 35. Präsident der USA vereidigt.
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John Fitzgerald "Jack" Kennedy, geboren am 29. Mai 1917, fährt im Oktober 1960 als demokratischer Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl am 8. November mit seiner Frau Jacqueline durch die Straßen von New York. Kennedy gewinnt die Wahl und wird am 20. Januar 1961 als 35. Präsident der USA vereidigt.

Der einflussreiche Kennedy-Clan im November 1960. Stehend, von links: Ethel Kennedy (Ehefrau von Robert F. Kennedy), Stephen Smith mit Ehefrau Jean (geb.Kennedy), US-Präsident John Fitzgerald Kennedy, Robert Francis Kennedy, Patricia Lawford (geb.Kennedy), Sargent Shriver, Virginia Joan Kennedy (Ehefrau von Edward M.Kennedy) und Peter Lawford. Sitzend von links: Eunice Shriver (geb.Kennedy), Mutter Rose und Vater Joseph Kennedy, Jacqueline Kennedy und Edward Moore Kennedy.
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Der einflussreiche Kennedy-Clan im November 1960. Stehend, von links: Ethel Kennedy (Ehefrau von Robert F. Kennedy), Stephen Smith mit Ehefrau Jean (geb.Kennedy), US-Präsident John Fitzgerald Kennedy, Robert Francis Kennedy, Patricia Lawford (geb.Kennedy), Sargent Shriver, Virginia Joan Kennedy (Ehefrau von Edward M.Kennedy) und Peter Lawford. Sitzend von links: Eunice Shriver (geb.Kennedy), Mutter Rose und Vater Joseph Kennedy, Jacqueline Kennedy und Edward Moore Kennedy.

Verheiratet ist Kennedy mit der zwölf Jahre jüngeren Jacqueline Lee Bouvier. Im Mai 1952 lernen sie sich kennen, die Hochzeit ist am 12. September 1953. 1956 erleidet Jacqueline eine Fehlgeburt. 1957 wird Tochter Caroline geboren, 1960 John F. Kennedy, Jr.. Er stirbt bei einem Flugzeugabsturz 1999. Bruder Patrick wird 1963 geboren, lebt aber nur zwei Tage.
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Verheiratet ist Kennedy mit der zwölf Jahre jüngeren Jacqueline Lee Bouvier. Im Mai 1952 lernen sie sich kennen, die Hochzeit ist am 12. September 1953. 1956 erleidet Jacqueline eine Fehlgeburt. 1957 wird Tochter Caroline geboren, 1960 John F. Kennedy, Jr.. Er stirbt bei einem Flugzeugabsturz 1999. Bruder Patrick wird 1963 geboren, lebt aber nur zwei Tage.

Dem US-Präsidenten werden diverse außereheliche Affären nachgesagt. Die wohl berühmteste heißt Marilyn Monroe. Diese Schwarz-Weiß-Aufnahme soll die einzige sein, die von JFK (rechts) und der Diva existiert. Das Foto entsteht nach der Geburtstagsparty des Präsidenten am 19. Mai 1962. Mit auf dem Bild: Bruder Robert F. Kennedy.
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Dem US-Präsidenten werden diverse außereheliche Affären nachgesagt. Die wohl berühmteste heißt Marilyn Monroe. Diese Schwarz-Weiß-Aufnahme soll die einzige sein, die von JFK (rechts) und der Diva existiert. Das Foto entsteht nach der Geburtstagsparty des Präsidenten am 19. Mai 1962. Mit auf dem Bild: Bruder Robert F. Kennedy.

Die Sorge um eine Expansion des kommunistischen Einflusses nach der Machtübernahme Castros in Kuba prägt den Beginn der Präsidentschaft Kennedys. Im April 1961 unterstützt die CIA die Invasion von Exilkubanern in der Schweinebucht, die scheitert. Die Sowjetunion beschließt, Atomwaffen auf Kuba zu stationieren, und löst im Oktober 1962 die Kubakrise aus. Kennedy zwingt den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow (links), die Raketen wieder abzuziehen - ein großer außenpolitischer Erfolg.
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Die Sorge um eine Expansion des kommunistischen Einflusses nach der Machtübernahme Castros in Kuba prägt den Beginn der Präsidentschaft Kennedys. Im April 1961 unterstützt die CIA die Invasion von Exilkubanern in der Schweinebucht, die scheitert. Die Sowjetunion beschließt, Atomwaffen auf Kuba zu stationieren, und löst im Oktober 1962 die Kubakrise aus. Kennedy zwingt den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita Chruschtschow (links), die Raketen wieder abzuziehen - ein großer außenpolitischer Erfolg.

Am 26. Juni 1963 besucht Kennedy West-Berlin. Vor dem Rathaus Schöneberg hält er seine berühmte Rede, in der er den Satz "Ich bin ein Berliner" sagt.
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Am 26. Juni 1963 besucht Kennedy West-Berlin. Vor dem Rathaus Schöneberg hält er seine berühmte Rede, in der er den Satz "Ich bin ein Berliner" sagt.

Am 22. November 1963 wird der Präsident auf einer Wahlkampfreise in Dallas, Texas, mit mehreren Gewehrschüssen während einer Fahrt im offenen Wagen ermordet. Die Amateur-Aufnahme zeigt, wie Jacqueline Kennedy versucht, aus dem fahrenden Wagen zu klettern. Der Geheimdienst-Mann Clinton J. Hill (hinter dem Wagen) deckt die Präsidentengattin und stößt sie einen Moment später in das Fahrzeug zurück.
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Am 22. November 1963 wird der Präsident auf einer Wahlkampfreise in Dallas, Texas, mit mehreren Gewehrschüssen während einer Fahrt im offenen Wagen ermordet. Die Amateur-Aufnahme zeigt, wie Jacqueline Kennedy versucht, aus dem fahrenden Wagen zu klettern. Der Geheimdienst-Mann Clinton J. Hill (hinter dem Wagen) deckt die Präsidentengattin und stößt sie einen Moment später in das Fahrzeug zurück.




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